In meiner momentanen Planung wird für die Außenwände unseres EFM ein Rötzer Ziegel Z12 mit Lambda 0.12 und einer Dicke von 30 cm verbaut.
Nachdem ich nun annähernd sämtliche Beiträge zum Thema Poroton T9 gelesen habe sind immer noch einige Fragen offen.
Ist die Verarbeitung des T9 einer Firma die damit noch keine Erfahrung hat zuzumuten? In einigen Beiträgen wurde u.a. von Hr. Thalhammer darauf hingewiesen, dass die Verarbeitung im Detail Know-How erfordert bzw. schierig ist. Welche Details sind das? Wie kann ich als Bauherr wissen ob das ganze richtig verarbeitet ist/wird?
Ich baue leider nicht in Bayer, sondern in Berlin. Insofern wird es hier eh schwieriger eine entsprechende Firma zu finden.
Letztendlich will die Baufirma von mir 4000 € mehr für die T9 Verarbeitung bei einer Außenwandfläche von rund 180 m².
Interessant ist noch die Aussage meines Beraters vom Verbandsp rivater Bauherren e.V. Der sagt mal soll doch damit bauen womit die Firma sich auskennt. Naja offenbar hat der selber noch keine Erfahrung damit.
Wie hoch mag wohl der Temperaturunterschied der Innenwand bei -5 Grad sein wenn ich den T9 mit k-Wert 0,29 verbaue anstelle eines Ziegel mit k-Wert 0,35?
Das ganze Thema ist schon recht schwierig zu berurteilen ...
Dank schon mal im Voraus ...
Martin Linke
Poroton T9 Verarbeitung
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Poroton T9 Verarbeitung
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o) wie ich die technischen Datenblätter liebe
WENN keine Schallschutzwerte angegeben werden ... stellt sich da nicht zwangsläufig die Frage ...?
Lange Rede kurzer Sinn ...4000,- € mehr NUR für die Verarbeitung ... des iss schon ein Hit für gewöhnlich gibt es keine Cent Aufpreis für den Mehraufwand für die T9 Verarbeitung DENN eigentlich ist der T12 und der T9 das selbe Verarbeitungssystem (!)
Dann der Preis ich habe des im alten Außenwändetread nachgelesen *tztz* Aufpreis vom normalen T12 (Ohne V-Plus gibt es dort eh nicht) wäre bei einer 30 cm Außenwand 21.60 € pro m² zuzüglich evtl. mehraufwände bei der Fracht seitens Schlagmann? ...
Plus MwSt. natürlich (!)
30 cm T12 + LM21 bringt immer einen U-Wert von 0,37 ... ich lass mich gerne eines besseren belehren ABER dann möcht ich dazu auch das Prüfzeugnis sehn (!)
30 cm T9 = U-Wert 0.28 W/ (m2 K)
MfG
PS: mal den Link verfolgen da wir einiges an Detail vorgestellt -
Wenn ich mir die Poroton Preisliste so ansehe ...
Wenn ich mir die Poroton Preisliste so ansehe ...
komme ich auf eine Preisdifferenz vom Z12 (ohne v-plus) zum T9 von rund 18,-EUR/m². Insofern hört sich für mich der Wert von 21.60,- realistisch an.
Ihre Seite zum Thema T9 Verarbeitung habe ich bereits gelesen (großes Lob dazu!). Allerdings ist immer noch unklar ob ich der Firma soetwas zutrauen kann. Wenn das mit dem T9 schlecht verarbeitet wird hat man wahrscheinlich mehr davon den Standard Z12 Ziegel zu nehmen => weniger Probleme. Ist es den ein so großer Unterschied ob T9 oder ein anderer Planziegel verwendet wird?
Was meinen Sie den mit Schallschutz? (es wird ja von Seiten einiger Leute behauptet der T9 hätte einen recht schlechten Schallschutz. -
preislisten ...
sind immer nur ein Teil der Wahrheit
letztlich zählt ein Vergleich der mit verschiedenen Systemen erzielbaren Qualität und der
jeweiligen Preise.
das ein "ultraleicht"Ziegel nicht an den Schallschutz von Beton 'rankommt, ist klar?!
ist aber auch meistens nicht erforderlich..
wenn's ein einschaliges, sehr gut gedämmtes mw sein soll, gibt's eh nicht viele alternativen.
ob das aber die Verarbeitung durch ein "t9-startup"-unternehmen rechtfertigt, muss
letztlich jeder selbst entscheiden - auf meinen Baustellen brauche ich keine Pizzabäcker,
da brauche ich g'standene Handwerker! -
Genau entscheiden tut das "immer" der Bauherr mit ...
Genau entscheiden tut das "immer" der Bauherr ... mit der Verarbeitung ist das so eine Sache für mich gibt es NUR den T 14 bzw. den T 9 dazwischen ist NICHTS was ich empfehlen würde ... 50-60 % meiner Baustellen sind im übrigen T14 Baustellen der Stein hat noch ein bisschen was massives ... ganz im Gegensatz zu den marktübliche Exoten (!)
Das mit dem Schallschutz des T9 ist auch so eine Sache ... zuerst ging man an's Perlit das rausrieseln soll ... dann war's der Taupunkt nachdem die Prüfzeugnise bzw. die Erfahrungsberichte das Gegenteil berichten geht man auf den Schallschutz los *tztztz* ich habe ein Prüfzeugnis (Schallschutzgutachten) vorliegen worin der Wert von 57.4 db bei der Schallängsleitung mit den Thalhammer Deckenauflager gemessen wurde ... UND nun? ... soll ich jetzt lachen oder weinen das der Schallschutz des T9 in dem Bereich ca. 100 % (bei gleicher Frequenz) besser ist wie beim T14? ... Alles Hunbug was da vom Stabel gelassen wird (!) ... mittlerweile habe ich den 11 ten. T9 Auftrag und die ersten Erfahrungsberichte zusammen die ich in der staden Winterzeit ins Netz stellen werde ... unter anderen gibt es da folgendes zu vermelden:
a.) Der erste T9 Bauherr behauptet im ersten Jahr NUR 750 ltr. Heizöl bei 210 m² Wohnfläche bebraucht zu haben ... wo man doch nachweislich sagen kann das der Verbrauch im ersten Jahr infolge Baufeuchtigkeit höher liegt als in den folgenden Jahren ... Zufall?
b.) Ein Bauherr von mir ist vor kurzen eingezogen ... sein Bauwerk hat die schlimmsten Regenfälle im Sommer mitgemacht ... der Dachstuhl wurde auch 2 Wochen zu spät geliefert ... Vor 2 Monaten wurde innen- und außen gleichzeitig geputzt und gleich noch der Estrich eingebracht ... normalerweise bei herkömmlicher Bauweise würde innen das Kondenz/Schwitzwasser den Scheiben runterlaufen ... ABER momentan hat man dort eher den Eindruck das Bauwerk hätte NIE Baufeuchte durchlaufen ... ich habe dort gleich mal ein Luftfeuchtenmessung beantragt und bin mir sicher das die unter 40 % liegen müsste und das nach 2 Monaten ... auch ein Zufall?
Es gibt neue Prüfzeugnisse seitens Schlagmann z.B. wurde die vertikale Wärmeleitzahl mit dem Traumwert von 0.14 W/mK gemssen!
Mehr zu solchen Neuerkenntnissen im 2 ten. T9 Bericht (!)
Mein Daumen zeigt weiterhin hoch für den T9 ... bei allen was ich in den letzten Jahren ausprobiert habe war ich von KEINEN Material SO überzeugt (!) ... klar das NICHT jeder Gratler (bayerischer Ausdruck für Pfeifen/Nieten etc.) diesen Stein in die Finger bekommen sollten ... ich glaub wir sind dem Stein schon gewachsen denn lauter zufriedene T9 Bauherrn sprechen da für sich ... ABER ich empfehle genauso gern den T14 ... Auch mit diesem Stein habe ich die "besten" Erfahrungen gemacht ... ABER dann BITTE nur mit dem V-Plus-System denn alles andere kannst du knicken! ... im übrigen haben wir vor ein paar Jahren mit dem T14 jede Menge Niedrigenergiehäuser (25 % unter Wärmeschutzverordnung) gebaut ... AUCH diese Kunden sind rundum zufrieden zumal KEINE Putzfassaden mit den üblichen Macken drunter sind!
Fazit:
den T14 im V-Plus-System wenn günstig (aber trotzdem gut!) werden soll
oder den T9 im V-Plus-System wenn man sich was gutes geben will (!)
ABER bei beiden spielt der Verarbeiter die größte Rolle ... schauen Sie sich die Baustellen der Verarbeiter an und dann entscheiden SIE wär für Sie in Frage kommt denn oftmals sind's NUR ein paar Cent's die den Spreu vom Weizen trennen (!)
MfG -
ahja
zu den Preislisten ... bei den verschiedenen Steinen gibt es unterschiedliche Rabatte ... des wird seitens der Industrie so bestimmt ... die 21.60,- € Mehrkosten pro m² beim 30er T9 gegenüber den normalen T12 passen schon ... vertraun Sie mir (!) -
Danke für die schnellen Antworten Werde morgen mal ...
Danke für die schnellen Antworten. Werde morgen mal mit der Firma sprechen + hören was die zu unserer Preisvorstellung sagen.
Herr Thalhammer:
Im übrigen, was ist denn gegen den Z12/T12 als Alterative zum T9 einzuweden? Sie sagen ja entweder T9 oder T14. Ist der T12 zu schwach in den Außenstegen oder zu porös (ich meine da was auf Ihrer T9 Seite gelesen zu haben)?
Martin Linke -
Das darf
ich NICHT laut ausprechen sonst drehen mir die Ziegelwerke die Gurgel um ... ABER eins darf ich "LAUT" sagen mit meiner letzten Baustelle habe ich mir geschworen KEINE T12 Ausführung mehr mitzumachen -
ganz einfach ...
jeden der steine "angucken" - zum angucken benutzt man ja üblicherweise auch die Hände
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