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Welches Material zum Abdichten eines 2 cm-Loches in der Außenwand (T12)
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Welches Material zum Abdichten eines 2 cm-Loches in der Außenwand (T12)

Liebe Experten,
welches Material (Schaum?) eignet sich am besten um nachträglich (aber bevor der Außen- und Innenputz (Außenputz, Innenputz) kommt) ein ca. 2 cm großes Loch in der Außenmauer (T12 Planziegel, 36,5 cm) korrekt abzudichten?
Für Info wäre ich sehr dankbar!
  • Name:
  • Roland Bäumer
  1. Wie tief ist denn das Loch?

    ot
  2. Tiefe ist

    ca. 20 cm.
    • Name:
    • Roland Bäumer
  3. Weiß denn niemand Rat?

    unser Generalunternehmer hat immer noch seinen Brunnenschaum im Kopf. Davon bin ich aber nicht begeistert. Was könnte man sonst noch nehmen?
    • Name:
    • Roland Bäumer
  4. Ist das ...

    Ihr größtes Problem?
    Haben Sie schon an Styrodur gedacht?
    ot
  5. "Freundliche" Antwort

    muss am Bau erst immer richtiger Bockmist gebaut worden sein, damit man seine Bitte um Antwort nicht rechtfertigen muss? Komisch, ich dachte, hier bekommt man auch für kleinere Sachen, die einen Baulaien trotzdem beschäftigen, kompetente Aussagen.
    Styrodur, dass sind doch Platten!? Was soll ich damit?
    • Name:
    • Roland Bäumer
  6. große Nummer

    na, hier wird wieder ein dufte Problem gemacht!
    was soll denn an einem 2 cm messendem Loch für ein Problem sein?
    ich nehme mal an, der T12 wird konventionell verputzt, oder? dann stopfen sie irgendwas dämmendes hinein, und wenn die schaumspritze nicht ganz leer ist  -  reinhalten.
    oder geht es hier um ein T12 sichmauerwerk  -  ich sehe das Problem nicht?
  7. im Prinzip!

    schreiben sie doch bitte mal vor ihrer klage was wirklich das Problem ist, denn schließlich ist das doch alltäglich, dass ein Mauerwerk, welches verputzt wird kleine "schrammen" hat. auch der putze wird mit seinem Gerüst ihr Mauerwerk mit einem 8 mm Loch "verletzen". ich sehe ernsthaft ihr Problem nicht!?
    also um was handelt es sich: T12 und Unterputz/ Oberputz oder? oder ist das in der Außenwand innenseitig?
  8. Also,

    es mag ja sein, dass das für einige kein Problem ist, für mich ist es aber eins!
    Es handelt sich um eine Außenwand T12 Planziegel geklebt (noch unverputzt) 36,5 cm, durch die komplett (also von Innen nach Außen) ein 2 cm großes Loch geht!
    • Name:
    • Roland Bäumer
  9. Wand und Loch

    Foto von Robert Worsch

    Auch wenn es für Sie, verständlicherweise, ein Problem dastellt, es ist wirklich keines und machen Sie bitte auch keines d'raus. Von Mineralfaser bis hin zu Bauschaum  -  jaja ich weiß ;-)  -  ist alles möglich. Also zustopfen oder ausschäumen und gut ist.
  10. ja und?

    wo ist da das Problem?
    durch die Stoßfugen des steins können sie durchblasen oder einen wasserstrahl durchschicken?
    wird also innen und außen verputzt?
  11. Verständnisproblem?

    Foto von Robert Worsch

    Ein's kapier ich dennoch nicht, wie kann ein durch eine 36,5 cm dicke Wand voll durchgehendes Loch 20 cm tief sein?
  12. wachstum?

    gestern noch war das Loch 20 cm tief, und heute geht es schon durch die 36,5 cm!
    heute noch ein einflugloch für fliegen, und morgen passt ein elephant durch?
  13. OK

    Bin halt mittlerweile sehr kritisch geworden und kann beim besten Willen nicht verstehen, warum beim Bau bei einfachsten Dingen dermaßen schlampig gearbeitet wird. So was ärgert mich einfach. Da man auch beim größten Mist dann oft nur die Aussage kriegt "haben wir schon immer so gemacht", reißt der Geduldsfaden. Bin zwar kein Maschinenbauer und auch kein Uhrmacher, glaub aber schon, dass man den Handwerkern zumuten kann sich an cm-Vorgaben zu halten.
    • Name:
    • Roland Bäumer
  14. halt Herr Worsch!

    beim ausstopfen mit mieneralwolle bitte unbedingt den Dampfdurchgang rechnen. dann werden sie sehen, dass eine Dampfsperre unter dem Innenputz unerlässlich sein wird :-)
  15. lesen!

    das Loch hat 2 cm Durchmesser und geht voll durch die 36,5 Außenwand! Es gibt auch keine Fugen zum durchblasen oder wasserschicken. Der Ziegel ist sehr genau geklebt worden!
    • Name:
    • Roland Bäumer
  16. Roland, in Antwort 2 schrieben Sie

    dass das Loch eine Tiefe von 20 cm hat. Daher die Irritationen hier ...
    Auch ich als mängelerprobter Bauherr sehe eigentlich keine größeres Problem. Ausstopfen mit Styrodur oder ausschäumen etc. wie meine Vorgänger gesagt haben ist OK.
    Sie bekommen eben beim Hausbau nie 100,000 % Leistung (musste auch ich erst lernen), es ist eben ein handwerkliches Produkt mit gewissen "kleinen Unregelmäßigkeiten". Und dies ist so eine.
  17. nur mal soo

    war es vielleicht der Elektriker oder Sani, der da noch was einbauen will, schon mal gefragt?
  18. das BV endet vor Gericht

    Foto von Bruno Stubenrauch, Dipl.-Ing. univ.

    Die Anfänge kommen mir nur zu bekannt vor, siehe Link 1. Das Ende: siehe Link 2. In ein paar Monaten lesen wir uns wieder.
  19. so ein Quatsch!

    na vielleicht steckt doch billichtorsten dahinter :-)
    aber im ernst Herr asselmeyer, ihre 100 Prozent These ist doch barer Unfug zum Wochenende. sie bekommen in aller Regel auch am bau 100 Prozent. nur sollte die Definition nicht von erbsenzählern gemacht werden.
    ich messe doch bei meinem Automobil die Spaltmaße auch nicht mit dem nanometer und beschwere mich wegen unterschieden. und anschließend beschwere ich mich noch über den ölverlust nach 50000 km, weil die kolbenringe müssen doch dicht sein! kinders ... schaltet mal euren verstand ein!
    100 Prozent hat auch immer was mit Toleranzen zu tun, die Herren übersensibelchen. 100 Prozent ist somit eine definitionsfrage der Notwendigkeiten. und bei einem Mauerwerklöchlein hier die backen so aufzublasen hat doch eine gewisse Aussage: Toleranz und Toleranzen sind sich extrem eng, nicht nur im wortstamm, sondern auch in der Bedeutung.
  20. 100 % sind

    immer noch 100 % und keine 99 % Herr Blücher. Wenn ich 100 % bezahle, dann erwarte ich auch 100 %. In der Baubranche scheint es aber nur üblich zu sein 80 % zu erwarten und die dann auch zu bezahlen!
    Im übrigen bin ich immer wieder erstaunt, welche "Toleranz" man beim Thema Bau angeblich an den Tag legen soll. In der Regel gibt jeder Bauherr viel Geld und Zeit für "sein" Eigenheim aus. Wird z.B. ein Auto gekauft, dann wird dies und das geprüft, passt die Sonderausstattung, sind die Felgen blitzeblank, ist der Lack OK Händler wird mit Händler verglichen. Da ist das alles normal. Gibt man aber ein mehrfaches von dem aus, was ein Auto kostet, dann muss man tolerant sein?!?!?
    Da kann ich ja nur lachen. Dann kann ich ja gleich beim Autofahren ein paar Scheine zum Fenster rausschleudern!
    Im übrigen hatte meine Frage nichts aber auch gar nichts mit irgendwelchen Fragen aus der Vergangenheit von anderen Forumsteilnehmern zu tun.
    • Name:
    • Roland Bäumer
  21. @Bluecher

    Wir meinen beide dasselbe, 100 % bekommt man in der Regel schon. Deswegen habe ich ja 100,000 % geschrieben. Die Betonung lag auf den drei Nullen hinter dem Komma, also dem erbsenzählerischen Element ;-)
    Aber auch die 100 % ohne Nullen hinterm Komma sind gegenwärtig eine Regel mit einigen Ausnahmen, sonst gäbe es ja nicht die vielen Probleme. Aber das wurde ja schon genügend diskutiert ...
  22. Zusatz/Korrektur:

    Leider sind speziell im Bauträger-Bereich (und ähnlichen Konstrukten) die 100 % eine Regel mit VIELEN Ausnahmen. Zu vielen!
    Zumindest in diesem Bereich ist dies kein Unfug zum Wochenende, Herr Blücher.
  23. her aselmeyer

    entschuldigen sie die erneute Verstümmelung ihres namens, obwohl! es war ja eher eine Verlängerung :-)
    Herr bäumer, bei allem veständnis, welches ich ihnen entgegenbringen könnte sollten sie einmal bedenken, dass viele Vorurteile durch die "gschftlesmacher" der Branche verursacht werden. das ist in der autoBranche nicht anders: vergegenwärtigen sie sich mal das image des gebrauchtwagenhändlers.
    nur rein technisch scheinen sie meinen beispielen nicht folgen zu wollen/ können. ihre Prozentrechnung krankt vor allem daran, dass sie nicht sagen wollen oder können was denn die 100 Prozent sind, die sie fordern! wenn sie hier mal sachlicher sein könnten, würden sie sich die einen oder anderen frustationen nicht nur am bau ersparen ...
  24. sympathisch!

    Herr Aselmeyer. Ich fand schon viele Ihrer Aussagen auch bei anderen Fragestellungen im gesamten Forum mehr als treffend.
    Als Bauherr kommt man sich zuweilen doch etwas vereiert vor bzw. es wird einem im Laufe so eines Bauvorhabens fast das Gefühl gegeben, man wäre der Bittsteller. Nur auf massives Nachfragen oder Drängen erreicht man überhaupt etwas. Nur die Rechnungen, die hat man 100,000000 %ig sofort oder am nächsten Tag in der Hand. Aber nun genug, wenn also so toll wäre, dann würden wir solche Seiten und Foren im Internet ja nicht benötigen.
    Sonniges Wochenende wünsch ich.
    • Name:
    • Roland Bäumer
  25. *verständnislosmitdemkopfschüttel*

    Ich kann nicht verstehen, wie man ein 2 cm-Loch gemeinsam mit einer 100 %-Leistung diskutieren kann. Das passt doch nun wirklich nicht zusammen. Sind wir bald wirklich soweit, dass Abnahmen wegen 1 mm zu kurz (alternativ zu lang) abisolierten Kabeln in der Steckdose, mm-weise aus der Rohbetondecke herausstehende Kieseln, an Muffen herunterhängende Lottropfen, zur Disposition stehen?
    Ich kann nur jedem raten, auf seiner Baustelle selbst Hand anzulegen. Man erhält dann ein besseres Gespür, die 100 %-Latte zu setzen.
    • Name:
  26. doch nochmal rein sachlich

    obwohl ich den Ausführungen von Herrn Blücher nicht folgen kann!
    Aber auf mathematische Erklärungen verzichte ich hier lieber ...
    Ich vereinbare (natürlich mit Vertrag) eine bestimmte Leistung
    = 100 % und diese Leistung will ich so und nicht anders ausgeführt haben!
    Ist das schwer? Ich glaube nicht.
    • Name:
    • Roland Bäumer
  27. 100 % = Wand ohne Löcher über die man sich hinterher Gedanken machen muss!

    Servus
  28. Das kann nur ein Gag sein, dass man sich an einem Haus über ein 2-cm-Loch aufregt. Also ich bin ja schon pingelig, aber ein im vorliegenden Fall würde ich auch einen Griff zum Pistolenschaum empfehlen und das ganze Problem ist vom Tisch ... auf alle Fälle kein Grund zur Minderung :-)

    Das kann nur ein Gag sein, dass man sich an einem Haus über ein 2-cm-Loch aufregt. Also ich bin ja schon pingelig, aber ein im vorliegenden Fall würde ich auch einen Griff zum Pistolenschaum empfehlen und das ganze Problem ist vom Tisch ... auf alle Fälle kein Grund zur Minderung :-)
  29. Häää?

    war der Thread nicht schon geschlossen?
  30. Der Thread war geschlossen

    ich habe ihn aber wieder zur Diskussion freigegeben, da ich es nicht einsah, dass die irrige Meinung des Fragers unwidersprochen als Schlussstatement da stehenbleiben sollte.
    mk
  31. recht so eraser ...

    das war 100 % richtig so, radiergummi :-) 100 proz
  32. vielleicht ...

    vielleicht war heute gerade der Elektriker auf der Baustelle und suchte nach dem Loch für das Kabel der Außenbeleuchtung ;-)
    [SORRY, war nicht konstruktiv aber passte ... ]
    • Name:
    • ANDRE
  33. zu den 100 %, vielleicht noch was für den Fragesteller ...

    ich (selber nur Bauherr, deshalb nur mit mäßiger Ahnung) denke, dass Sie die 100 % Latte auf ein handwerklich durchschnittliches Gewerk legen sollten, denn das ist es, was Ihnen nach VOBAbk. normalerweise geschuldet wird, wenn Sie darüber hinaus gehende Perfektion wünschen, so ist dies möglich, bedarf aber der gesonderten Vereinbarung. Sehen Sie es positiv, es gibt Bauherren mit größeren Sorgen und Sie haben doch schon die Lösung auf der Hand ...
    Viele Grüße
    • Name:
    • Herr Ber-180-Sob
  34. nur 100 Prozent daneben <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    mein Audi hat ein spaltmaß beifahrertürseits am Dach von 4,135 mm und unten am einstiegsblech von 3,826 mm. an der fahrertür sieht es dann noch katastrophaler aus! genauer kann ich leider nicht messen. auf jeden Fall sind das nie und nimmer 100 Prozent. Ich beschwer mich bei Audi, was die in der Industrie einen für miese Qualität verkaufen!
    +++
  35. an meinem Passat TDI

    Foto von Martin Kempf

    der jetzt dreieinhalb Jahre auf dem Buckel hat brauche ich an der Fahrerseite alle fünf bis sechs Monate einen komplett neuen Gurt. Und während die ersten fünf oder sechs Gurtwechsel noch kostenlos waren, durfte ich im letzten Dezember 40 % von den Kosten selbst tragen. Und man kann mir noch immer keine Lösung anbieten  -  stattdessen heißt es: Mein Auto ist zu staubig  -  der Gurt im Passat wäre auf so was zu empfindlich. Seltsam nur, dass der Vorgängerpassat das nie hatte und die anderen Firmenfahrzeuge (Kangoo Rapid, Sprinter, früher VW-Bus, VW LT 45) nie Probleme mit Staub hatten und die waren noch richtig fett zugestaubt, nicht so etwas albernes wie in dem Fahrzeug, das nur ich alleine nutze ... Da würd ich mal sagen: 100 % Bockmist. Nutzt mir aber auch nichts  -  nachdem ich jetzt was für den Gurtwechsel bezahlt habe, werden die kommenden Wechsel in den nächsten 2 Jahren wohl wieder auf Gewährleistung laufen (Gottseidank wurde das in diesem Bereich von den 6 Monaten auf 24 erhöht ...) und dann werde ich wieder selbst einen Wechsel löhnen dürfen ...
  36. Martin, Du solltest endlich abnehmen ...

    ... denn für Deine Größe braucht man normalerweise Spanngurte ... *grins*
  37. stimmt doch nicht Herr Rübe!

    der ist zu dünn, und deshalb verliert der gurt die rückstellkraft  -  schick ihn ma nen aal, Herr Rübe!
  38. Aal ist aale hier ...

    Aal ist aale hier tut es auch ein echter Holsteiner Katenschinken?
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