Was für ein Putz auf WDVS?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Was für ein Putz auf WDVS?
wir stehen vor folgendem Problem:
Unser neuerworbenes Haus (Baujahr 1936: Zweischalig gemauert, 12 cm Ziegel + 6 cm Luft + 12 cm Ziegel) soll eine neue Außenfassade bekommen, was nach 60 Jahren wohl auch recht und billig ist. Nun haben wir uns nach einigem hin und her für eine Mineralwolle-WDAbk.-System entschieden, und stehen vor der Frage was für ein Außenputzaufbau darauf soll. Unser VpB-Berater ist skeptisch gegenüber den dünnen Edelputzen und empfiehlt einen 1 .. 2 cm dicken mineralischen Kratzputz als die solideste Lösung. Unser Maurermeister meint dies wäre rissanfällig und unüblich auf WD-Fassaden, er würde Silikonputz (3 mm) empfehlen, der sei unempfindlicher gegen Schlagregen. Nebenbei hat er aber auch andere Putzvarianten mit angeboten (3 mm mineralischer Edelputz direkt auf der Verspachtelung + Anstrich, 3 mm Silikonputz direkt auf der Verspachtelung sowie 20 mm mineralischer Kratzputz + Anstrich) Nun stehen da zwei Meinungen gegenüber und als Laie fällt es mir schwer zu entscheiden (Ich halte beide für seriös und erfahren). Preislich ist der Kratzputz die teuerste Variante (sollte den Maurer eigentlich freuen), aber der Unterschied fällt im Vergleich zu unseren Gesammtsanierungskosten nicht so auf. Was ist nun die technisch beste und haltbarste (und damit letztlich billigste) Variante?
Eine zweite Frage habe ich in diesem Zusammenhang noch: Im Angebot wurde angegeben, dass im Falle einer Montage der Dämmplatten direkt auf dem Ziegelwerk (also nach abschlagen des Altputzes) nach einer Grundierung auf eine Dübelung verzichtet werden könne. Ist das so? Auch hier möchte ich nicht an der falschen Stelle sparen. Das Mauerwerk ist übrigens ziemlich uneben (für meinen Geschmack, der Maurer sagt das sei normal).
Was ist nun eine sinnvolle Lösung? Hat irgendwer Erfahrungen mit WD-Systemen an "Althäusern". Danke für die Hinweise. Olaf.
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nur zwei Dinge
1. WDVSAbk. sind keine genormten Putzsysteme - deshalb Zulassung vorlegen lassen! einen echten Kratzputz mit 1-2 c, dicke auf Wärmedämmung gibt es meines Wissens nicht geprüft! wahrscheinlich ist mal wieder Kratzputzcharakter gemeint, oder? ergo: diese Variante entfällt, die zweite Variante mit dem sog. mineralischen Oberputz (und Egalisationsanstrich mit Dispersion und Silikonharz etc!) ist aus meiner persönlichen Sicht nix, die dritte Variante mit Silikonharz ist gut
2 auf Dübelung kann verzichtet werden, wenn der Kleber des WDVS eine Haftzugfestigkeit von 0,8 N/mm2 erreicht. außerdem ist die Dübelung nicht nur sicherer, sondern auf billiger als Putz abschlagen und Unebenheiten ausgleicht!
und was passiert mit der Luftschicht? -
Feuchtigkeit
Blücher hat schon auf die Zulassung hingewiesen. Der Fragesteller nennt nur Festigkeit und Schlagregenschutz. Das Dämmung absaufen kann, ist ihm wahrscheinlich unbekannt. Daher sollte für die komplette Wand der Tauwasserschutz nachgewiesen werden, auch wenn der Nachweis einige Tücken hat (siehe Link - Glaserverfahren am Ende?). Wenn der Nachweis geführt ist, dann aber z.B. der Kleber dicker, als im Nachweis vorausgesetzt, aufgetragen wird, kann die Dämmung im Laufe der Jahre absaufen.
Mit freundlichen Grüßen -
das Zauberwort Herr ebel!
ja, natürlich Herr ebel, ich kann heute auf die Straße gehen, und ein Auto erfasst mich. oder ich gehe essen in mein lieblingrestaurant, und da kann sein, dass heute meine lieblingsspeise nur mit Salmonellen serviert wird. das kann alles sein! nur muss es? und wann muss es sein? wie sehen die Wahrscheinlichkeitsrechnungen aus?
welche rolle spielt in ihren Betrachtungen der Kleber? 90 % der WDVSAbk. werden im Wulst-Verfahren aufgeklebt! sie rechnen mit einer vollflächigen Verklebung, oder? was "säuft" denn da ab? diesen abwertenden Ausdruck sollten sie sich bei ihrer Kompetenz abgewöhnen, sie haben das nicht nötig
das mit dem absaufen von WDVS hört man ja immer wieder von der Abteilung trachtenjanker! nur komisch ist, das wir tausende von m² WDVS ausgeführt haben, ohne das was abgesoffen wäre!? Glück oder Realität? -
Herr ebel!
ich habe gerade noch ihren interessanten Artikel über das glaserverfahren gelesen. sehr interessant! nur sollten sie ein paar Dinge im wanddetail ändern, sie entlarven sich da als Theoretiker
1 Kalkzementputze innen exemplarisch heranzuziehen ist praxisfern! überwiegend finden sie dort 12 bis 15 mm kalk-Gipsputz einlagig,
2 Marken und Firmen in einem solchen Artikel anzugeben passt nicht zu ihnen, oder werden sie von röfix gesponsert?
3 nennen sie den Mörtel für das kleben des WDVSAbk. klebeMörtel, und den für das armieren Armierungsmörtel, manche Zulassungen nennen diese Schicht auch bewehrter Unterputz, dann gibt es keine Verwechslungen!
4 passen sie mal die konstruktionsdicken an! eine kleberschicht hat im mittel so ca. 6 mm (Wulst-Punkt-Verfahren bei EPS Standard!), das kommt allein aus den Maßtoleranzen Rohbau zu oberflächenfinish! eine Armierungsschicht je nachdem zementfrei max. so ca. 3 mm, zementhaltig so ca. 3,5 bis 5 mm je nach Material, Hersteller und Zulassung, hinzu kommt noch der Oberputz in kornstärke,
5 überlegen sie sich das mit dem dispersionssilikatputz gut! die Algenproblematik!
nix für ungut! -
Hallo ich nochmal Zur Luftschicht zwischen den Ziegeln ...
Hallo, ich nochmal.
Zur Luftschicht zwischen den Ziegeln: Die wollte ich eigentlich so lassen wie sie ist, ein Auffüllen oder so erschien mir zu fragwürdig, da dies doch sicher die Temperatur der äußeren Wand in Richtung kälter verschieben würde, wogegen eine Außendämmung beide Ziegelwände samt Luftschicht wärmer machen sollte - meine laienhafte Vorstellung. Sollte man da etwas mit machen?
Zum Putz, der liegt an weiten Stellen hohl, an anderen ist er durch defekte Dachrinnen (auch an denen ist seit 60 Jahren nichts gemacht wurden) vemoost/veralgt, an mehreren Stellen fehlt er ganz, ich mag den einfach nicht unter der Fassade haben, möglicherweise mache ich das Abputzen auch in Eigenleistung (habe da etwas Übung vom InnenputzEs wäre ja sicher auch möglich auch möglich abzuputzen und zusätzlich zu Dübeln, oder? SO richtig wohl würde ich mich mit einer Nur-Klebe-Verbindung ohnehin nicht ohnehin fühlen.
Zum Absaufen: "Der Fragesteller" kennt sehr wohl dieses Risiko, hat sich auch die dazubereits geführten Diskussionen im Forum und die Seiten von K. Fischer angeschaut und ist im großen und ganzen als Physiker und Ingenieur mit Thermodynamik, Phasenübergängen und Taupunkt vertraut. Ich kann auch viele Argumente beider Seiten des WDVSAbk.-Glaubenkrieges (wie so oft haben wahrscheinlich beide Seiten recht haben, und der "mittlere Weg" führt zur Wahrheit) nachvollziehen, aber was nützt mir das? Zu einem Wärmeschutz sind wir durch die EnEVAbk. 2002 bei einer Erneuerung der Fassade (Zustand siehe oben) verpflichtet. Außerdem wurden bereits die Fenster erneuert, und nach meiner Rechnung ist jetzt die Wand mit ca. 2 W/ (m2 K) deutlich schlechter als die Fenster mit 1,1 W/ (m2 K) - irgendetwas müssen wir wohl machen im Sinne der "Ganzheitlichkeit"
Also, ich will halt eine von den WDAbk. die nachgewiesenermaßen schon ein paar Jahre halten und nicht eine die nach zwei Jahren grün ist.
So far, Olaf -
Edelkratzputz gibt es
Habe das schon auf mehreren, auch größeren Objekten auf MiWo-WDVSAbk. gesehen: eingefärbter Edelkratzputz, der nicht überstrichen wird, die weißen PVC-Kanten der Eckwinkel und Profile fein säuberlich freigekratzt. Sieht akkurat aus, kann man nicht meckern. -
Theorie
@Hr. Blücher. Das war eine Anfrage in Link 1 (Bauphysik - Warum säuft Dämmung ab?). Ich würde auch einen anderen Wandaufbau wählen.
MfG -
Baustoffklasse ...
Hallo Herr Storbeck,
auf einer nichtbrennbaren Dämmplatte sollten Sie natürlich auch einen nichtbrennbaren Putz wählen. Also kommen nur mineralische Putze in Frage, der Silikonharzputz scheidet aus, da er das WDV-System, was die Baustoffklasse betrifft, negativ beeinflusst und das System auf die Baustoffklasse B1 - schwer entflammbar - senken würde.
Ob Sie dann einen dünn- oder dickschichtigen (dünnschichtigen, dickschichtigen) mineralischen Putz einsetzen möchten ist eine Geschmacksache und eine Frage des Geldbeutels.
Ich bin ja ein großer Fan des von Ihrem Verarbeiter vorgeschlagenen dickschichtigen Kratzputz. Es ist für mich die schönste Putzstruktur. Das Problem ist nur, dass ihn heute nur noch sehr wenige Verarbeiter fehlerfrei aufbringen können. Man sollte sich hier unbedingt Referenzobjekte der Verarbeiter angucken und wirklich jemanden nehmen, der diesen Putz mehmals im Jahr verarbeitet.
Dünnschichtige Putze sind wesentlich einfacher zu verarbeiten, da sie in Kornstärke aufgebracht und strukturiert werden. Dickschichtige Putze sind nun mal nicht das (sorry, was ein Maler gern macht. Es sollte also doch schon ein putze/Stuckateur sein (Sorry, aber ich kenne keinen Maler, der Kratzputz korrekt verarbeiten kann. Sollte ich mich hier irren, gucke ich mir gern Baustellen an und spendiere der ersten Truppe, die mich überzeugt, einen Kasten Bier
Zur Verdübelung:
Steinwolle-Dämmplatten (Format 80x62,5 cm) sind grundsätzlich zu verdübeln (mit Schraubdübeln), Steinwolle-Lamellen (Format 120x20 cm) sind dübelfrei (ab 20 Meter Höhe zusätzliche Verdübelung im Randbereich der Fassade nötig).
Was hat man Ihnen denn angeboten?
Wenn Ihr Untergrund wirklich sehr uneben ist, kommen eigentlich nur die Steinwolle-Dämmplatten in Frage, da man mit den Lamellen keine großen Unebenheiten ausgleichen kann.
MfG
Veikko Ulrich -
Sollte die Frage nicht lauten, rechnet sich eine Dämmung überhaupt. Ich habe meine Zweifel bei dem vorhandenen Wandaufbau.
-
Kosten
Die Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Wenn neuer Putz aufgebracht wird, entstehen auf jeden Fall Kosten. Wenn noch zusätzlich Dämmung aufgebracht wird, sind die Kosten höher und gleichzeitig entsteht Energieeinsparung durch geringere Verluste und kürzere Heizzzeit. Dagegen wirkt, das sich die Komfortgewohnheiten ändern. Evtl. läuft Mancher leichter bekleidet und möchte jetzt höhere Innentemperaturen haben (es ist ja besser gedämmt!). Wie werden in Zukunft die Energiepreise und Zinsen verändert usw.. Je nach Ausgangsverhältnissen kann man über kurz oder lang oder nie mit einer Amortisation rechnen.
Aber noch ein weiterer Faktor wird selten erwähnt. Wenn es sich evtl. für den Einzelnen nicht direkt rechnet, kann es sich für die Gesellschaft rechnen. Am Deutlichsten war das für SO2 zu sehen. Der saure Regen hat große Schäden angerichtet, deren Beseitigung viel gekostet hat. Die Nachrüstung der SO2-Schleudern hat gekostet (die Unternehmen weniger, die haben z.B. die Kosten auf die Kunden abgewälzt), aber die Schadenskosten sind zurückggegangen. Das Gleiche gilt auch bei anderen Ursachen. Der Einzelne kann sich seinen Komfort, den er haben will, leisten, wenn er es sich leisten kann - aber mit allen Folgen. Nicht die Rosinen herauspicken und anderen die Folgekosten überlassen.
Ob man das nun über den ggf. Zwang zur besseren Wärmedämmung macht oder über eine Energiesteuer bleibt sich schließlich gleich.
Mit freundlichen Grüßen -
unseriöse frage Herr Bromm
als fernseherfahrene Person der Ziegelphysikalischen Öffentlichkeit klingt ihre breit angelegte Rückfrage populistisch und von der eigentlichen Sachlage ablenkend.
wie sie als experte wissen ist das Thema zu komplex um es in ein paar schnellen Sätzen hier zu beantworten. von der gesamten Konstruktion der Gebäudehüllflächen ist uns doch zu wenig bekannt. auch ist die Sachlage bezüglich Schwachstellen bei einer Dämmung des Gebäudes völlig im ungewissen. über sämtliche Details könnte nur gemutmaßt werden!
bei der Berücksichtigung dieser Details der Gebäudehülle und auch der voraussichtlichen Kosten für Entsorgung ist doch ihre rhetorische Vorausbestimmung der frage mehr als unseriös, Herr Bromm. mehr noch, sie will die Realität bereits vorwegnehmen! -
Was ist an meiner Frage unseriös? Sie dürfen mich auch persönlich aufklären.
Herr Ebel hat doch auch einige konstruktive Beiträge eingebracht. Lass uns doch sachlich diskutieren. Die Frage ist doch gewesen: Haus Baujahr 1936: Zweischalig gemauert, 12 cm Ziegel + 6 cm Luft + 12 cm Ziegel.
Auch unter den von Herrn Ebel genannten Punkten, sollte eine klare Antwort möglich sein.
Selbst dann, wenn von unterschiedlichen Bewertungen ausgegangen wird.
Da ich diese Frage schon öfters nicht beantwortet bekam, würde mich interessieren, warum man keine Antwort gibt, sondern den anderen immer nur unterstellt, er möge Böses im Schilde führen. Dass auch ich am Einsparen der Energie interessiert bin, sollte längst bekannt sein, aber es sollte auch irgend jemand den Mut aufbringen, die Fragen nach dem Sinn oder Unsinn von Wärmedämmungen an alten Gebäuden zu bewerten und zu berechnen. -
natürlich Herr Bromm!
ich hatte es doch oben geschrieben, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung ist hier nicht möglich, da spielen wie übrigens bei jedem WDVSAbk. die kältebrücken eine zu große rolle! der Wärmeabfluss am mauerfuß, sämtlichen Wandöffnungen, dachanschlüsse etc. sind doch von Gebäude zu Gebäude verschieden! wie soll man da ihrem ansinnen gerecht werden? eine pauschale Aussage wie sie das oben rhetorisch in die Sachlage hinein interpretieren gibt es meiner bescheidenen Meinung nach nicht! und das im übrigen auch bei Neubauten!
es gab mal vor Jahren eine Daumenregel: bevor man mehr als 8 cm dämmt, sollte mal erstmal die Schwachstellen optimieren! dass es daran krankt bin ich mir sicher! die dämmorgien mit 20 cm und Fenstern in Mauerwerksebene sind doch widersprüchlich! im Altbau gibt es deren noch mehr! und in diesem Zusammenhang ist ihre frage richtig! nur nicht pauschal wie oben von ihnen vorformuliert für alle dämmstoffgegner und Ziegelphysiker - das hat mich an ihrer Aussage sehr gestört! -
Offenes
Solange man nur die Flächen betrachtet, ist es ganz leicht Kosten für Dämmung und Einsparung zu berechnen. Aber wenn die Schwachstellen nicht berücksichtigt werden (kann die Wärme aus der Fläche einen Weg um die Dämmung herum finden?) wird es unrealistisch.
Außerdem verschattet die Dämmung teilweise die Fenster, sodass der solare Energiegewinn zurück geht - vielleicht ist der Rückgang stärker als die sinkenden Verluste.
Deswegen halte ich nur ein Vergleich für möglich: gesamtes Gebäude durchrechnen einmal mit und einmal ohne Dämmung.
Sonst kommen unrealistische angebliche Einsparungen zu Stande.
Die Frage ist berechtigt - die Antwort aber nicht einfach.
Mit freundlichen Grüßen -
dabei ...
stellt sich nicht mal die Frage, ob ein technischer Vergleich ausreichen kann,
weil das Problem der unbekannten künftigen Energiepreise, bzw. e.p. Steigerungen (?)
kaum richtig berücksichtigt werden kann.
das betrifft aber auch die "antidämmfraktion"
vielleicht ist ja auch ein Gespür für ökologische erfordernisse oder der
Wunsch nach behaglichen wandinnentemperaturen viel entscheidender, als
die hehre wissenschaft -
los collegos!
si ist das - eigentlich sehen wir das ja alle gleich -
Wie dick (und aus welchem Material) soll denn (wenn es sich rechnet) gedämmt werden?
Ohne auf die Details einzugehen, sondern nur die Frage zu erörtern: Baujahr 1936: Zweischalig gemauert, 12 cm Ziegel + 6 cm Luft + 12 cm Ziegel, wäre schon gut. Die Abweichung der Details, müssten grob geschätzt werden. Liege ich so falsch, wenn ich vermute ungefähr 10 oder 20 % Unterschied.
Schwankungen der Energiepreise können doch auch angesetzt werden. Oder liege ich hier auch völlig falsch. Die Bundesregierung und die Wirtschaftsverbände brauchen doch auch Zahlen. Auch mit Schwankungen und unvorhersehbaren Größen, wie (Krieg; Naturkatastrophen etc. Lasst uns doch einmal rechnen oder grob schätzen. -
a geh' <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
den Spruch mit der gefälschten Statistik kennen wir doch alle!?
den Unterschied zwischen Preis und Wert von Energie auch?
können wir heute die Bedeutung von Rohstoffen in 30 Jahren auch nur
annähernd erahnen?
ich glaub kaum. wer weiß, wie wir uns verhalten würden, wenn wir es wüssten.
Tatsache is: das weiß keiner! vielleicht ist das auch besser so ... -
verbessert mich!
-
na dann ... <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
die 8 cm-Regel ist sooo schlecht nicht, da gibt es aber auch noch e. andere
Interpretation seit EnEVAbk.: mind. 8 cm, um z.B.deckenkanten zu dämmen!
damit werden die bösen Wärmebrücken ziemlich eliminiert und ein genauerer
Nachweis bringt pluspunkte (jedenfalls bei anständiger Konstruktion;
nur noch 0,01 statt 0,1)
aber das Problem (für mich nicht!) ist ja anscheinend, wieviel Energie soll
ein Haus heute verschleudern dürfen, damit nicht etwa durch richtig ausgeführte
Dämmung gleichzeitig die Umwelt entlastet wird. oder wie? -
Energiebilanz
Zur Diskussion mal ein paar Zahlen (ohne Putze).
vorhandene Wand und Zusatzdämmung:
0,13 m²K/W Rsi
0,24 m²K/W R 12 cm Ziegel, Rohdichte 1200 kg/m³
0,18 m²K/W R Luftschicht 6 cm
0,24 m²K/W R 12 cm Ziegel, Rohdichte 1200 kg/m³
0,04 m²K/W Rsa
0,83 m²K/W Summe = 1/U, U = 1,21 W/m²K
2,50 m²K/W R 10 cm Dämmung PS 040 zusätzlich
3,33 m²K/W Summe = 1/U, U = 0,30 W/m²K
Wird jetzt mit einer Klimabelastung von 84 000 Kh gerechnet (Klimawert WSVO), so wird pro Heizperiode statt 102 kWh nur 25 kWh je m² Fassadenfläche gebraucht. D.h. die Einsparung wäre 77 kWh/m²a (a = anno bzw. Jahr).
Der Energieinhalt der Dämmung ist 53 kWh/m² (Feist, W. : Primärenergie- und Emissionsbilanzen von Dämmstoffen. Institut Wohnen und Umwelt GmbH 1986). Vom Energieverbrauch wäre daher die Dämmung bereits nach einem Jahr amortisiert.
Mit den Kosten sieht es anders aus: mit Energiepreisen von etwa 0,05 €/kWh werden die Energiekosten etwa 3,85 €/m²a. Wenn die zusätzliche Dämmung ca. 50 €/m² kostet, wäre das nach etwa 13 Jahren amortisiert (ohne Zinsen und Teuerung). Für den Bauherren, ohne den Anteil für die Verminderung von Schadenkosten für die Umwelt.
Aber die Rechnung nicht zu verbindlich sehen - siehe frühere Anmerkungen.Mit freundlichen Grüßen
-
Wärmedämmung, für oder wieder, dies ist doch schon einmal eine Grunglage
Endlich eine Grundlage mit der man etwas anfangen kann.
Jetzt noch, wie schaut der übrige Bereich aus.
z.B. Dachüberstand ausreichend?
Müssen die Fensterbleche erneuert werden?
Sind die Rollläden, oder die Fensterläden zu verändern?
Wenn, diese Kosten auch noch in die Überlegungen einfliesen, kann doch vernünftig ermittelt werden.
Dank an Herrn Ebel. -
ja mei Herr Bromm!
auch wenn Herr ebel der zahlenkünste (manche sagen zahlendrehermächtig ist sollte man doch den letzten Satz seines Posting nicht überlesen! denn die zahlen suggerieren mehr Präzision, als in diesem Fall geboten werden kann! wir wissen doch nur was über den Aufbau des außenbauteils!
also Erdung! den Tag nicht vor dem Abend loben!
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- … Ergebnis der EMPA Untersuchung, dass der Heizenergiebedarf in der Versuchskammer ohne WDVSAbk. niedriger war als in selbiger mit WDVS ist bis dato nicht …
- … einen messbaren in der U-Wert Theorie bislang nicht erfassten Vorteil für WDVSAbk. freie Konstruktionen. Zitat deshalb, wie belanglos es finanz- und energiepolitisch (finanzpolitisch, …
- … Wände (bei gleichem U-Wert) nahezu identisch Energie abgeben, verbleibt in der WDVSAbk. freien Konstruktion ein höheres (Eimer-Wasser) Energieniveau. …
- … allerdings ein Spiegel) führt z.T. dazu, dass an der Wandoberfläche (der WDVSAbk. freien Konstruktion) da die Unterkühlung ausbleibt, keine Kondensation stattfindet. Keine regelmäßige …
- … keine Befeuchtung der Wandoberfläche - keine Grundlage für Schimmelbildung. Da dem WDVSAbk. die Speichermasse fehlt, kann dort nur mittels in die Umgebung stegig …
- … Hauses noch dämmen müssen. Bisher dachte ich da auch an ein WDVSAbk., doch nachdem ich diesen Thread durchgelesen habe, frage ich mich doch, …
- … Folien, die ihr Dach abdichten auf die Wände überlappend und eingeputzt? Sicher nicht! , sind die Fenster mit Dichtungsband eingebaut? Wie alt …
- … an der Außenfassade gibt, bleibt das Mittel der Wahl der Wärmedämmputz der üblicherweise in Stärken von 3-6 cm aufgetragen wird. Die Firmen, …
- … die dies ausführen können, werden aber auf Sie einreden, doch lieber WDVSAbk. zu nehmen weil das ... …
- … Dass ausgerechnet diese Schwarzschimmel-Spezies auf dem Außenputz einer kalten Außenwand wachsen sollen ist - obschon nicht ausgeschlossen - …
- … EMPA-Studie: WDVSAbk. wirksam …
- … Wand 2 (WDVSAbk.) Gesamtwandstärke 26.5 cm …
- … in Besitz einer (schweizerischen) EMPA Messung gekommen, die die Unwirksamkeit des WDVSAbk. hinsichtlich Heizkostenersparnis amtlich bestätigt. Da kann es nicht alles Unsinn gewesen …
- … Korrektur: Die EMPA-Messung bestätigt die Wirksamkeit des WDVSAbk.: Rechenmodell (natürlich *inklusive* Wärmebrücken) und reale Wärmebilanz unter realen Klimabedingungen stimmen …
- … eindeutig, da kann man nichts unterschiedliches herauslesen. Der gemessene U-Wert der WDVSAbk. Zelle ist niedriger als …
- … Korrektur: Dies erweckt den (falschen) Eindruck, das WDVSAbk. wäre für den Mehrverbrauch verantwortlich. Verantwortlich sind jedoch in Wirklichkeit die Wärmebrücken in der massiveren (schlechter dämmenden und halb so starken) Mauer. Zur Erinnerung: Es wurden 51 cm Schlitzlochbacksteine (Dichte ca. 1000 kg/m³) verglichen mit 15 cm Backsteinen (Dichte ca. 1800 kg/m³) plus 8 cm WDVS. Hinweise für deutlich höheren Heizenergiebedarf wegen WDVS (bei vergleichbarem …
- … finden sich *nicht*. Die EMPA-Messung *bestätigt* vielmehr die Wirksamkeit des WDVSAbk., indem Rechenmodell (natürlich inklusive Wärmebrücken) und reale Wärmebilanz gut übereinstimmen; schön …
- … (wenn auch nicht unerwartet), dass diese Bestätigung der Wirksamkeit des WDVSAbk. noch nicht widerlegt wurde. …
- … 4) Gerbitz: Wie gesagt theoretisch, laut EMPA Untersuchung gibt es einen messbaren in der U-Wert Theorie bislang nicht erfassten Vorteil für WDVS freie Konstruktionen. Zitat deshalb, wie belanglos es finanz- und energiepolitisch …
- … wesentlicher in der U-Wert Theorie bislang nicht erfasster messbarer Vorteil für WDVSAbk.-freie Konstruktionen. Es ergibt sich lediglich ein (von gängiger Wärmebrückenrechnung korrekt …
- … der Messung vor Ort hat sich ein K-Wert-Differenz zu Gunsten des WDVSAbk. ergeben (Grafik). …
- … ergeben, weder zugunsten des WDVSAbk., noch zugunsten der monolithischen Bauweise. Die 51 cm monolithische Wand und …
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