Hallo,
wir haben letztes Jahr ein Haus gekauft. Später stellte sich heraus, dass es ein 2-schaliges Mauerwerk besitzt. Nun stellen sich mir folgende Fragen: gibt es eine Möglichkeit, die Luft dazu zu bringen, dass sie nicht zirkuliert?
wie wirken sich die Wärmebrücken aus, die durch die Bindersteine entstehen?
Wohin soll die Feuchte, wenn ich alles "zudämme", wie regelt sich das ohne Dämmung?
Ist ein WDVSAbk. sinnvoll?
Das Problem hierbei ist, dass jeder was anderes sagt, auch Energieberater scheinen da nicht ganz eins zu sein. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass es vielleicht auch einen Sinn gab, ein Haus so zu bauen ohne Dämmung ... (?)
was kann ich sonst machen mit diesen Außenwänden?
MUSS ich überhaupt zwingend die Außenwände dämmen oder kann ich die EnEVAbk. auch durch andere Maßnahmen erfüllen (z.B. Einbau Brennwerttechnik, Grundofen, Kellerdämmung - Maßnahmen, die ohnehin anstehen).
ich habe schon im Forum gesucht, leidernur einen Beitrag zu diesem Problem gesucht, ohne allerding Antwort auf diese Fragen gefunden zu haben (speziell auf die 2-schalige Wand bezogen).
ratlose Grüße
Dämmung einer 2-schaligen Außenwand
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Dämmung einer 2-schaligen Außenwand
-
warum überhaupt ...
wollen sie was ändern?
gibt es nicht sinnvollere Investitionen? -
ganz einfach ...
ganz einfach an dem Haus wurde ungefähr 70 Jahre nichts mehr gemacht. investieren müssen wir schon, um überhaupt da einziehen zu können. oder wollten Sie mir damit sagen, dass es eine fehlinvestition war
und was meinten Sie mit sinnvolleren Investitionen?
vielleicht hat ja doch noch jemand ein paar Tipps. -
das Problem
Moin,
scheint mir doch uz sein, dass die Luftschicht nicht sinnvoll mit Dämmung gefüllt werden kann, da ja die Verbindungssteine schicke Wärmebrücken abgeben. Bleiben die Varianten Innendämmung, die m.E. die schlchtere Version ist, oder eben die Luftschicht schließen und Dämmung an die Außenschale tackern. Problem kann aber sein, dass in der geschlossenen Luftschicht Eigenströmung entsteht. Das ganze sollte man sowieso nachrechnen.
Wichtig findi ich vor allem, dass Sie nicht nur Teilbereiche verändern, sondern wenn überhaupt eine Gesamtmaßnahme anstreben, damit die Bauteile nicht zu unterschiedlich werden und dadurch Schäden entstehen können.
MfG
Stefan Ibold -
Mrkus hat (mal wieder) Recht
Zunächst sollten wir aber vor schlauen Ratschläge wissen, aus was die Wand eigentlich besteht und wie dick die Schichten sind. -
Wandstärke
Die Außen- und die Innenwand ist jeweils 12 cm dick, bestehend aus Ziegelsteinen. Die Luftschicht dazwischen ist ca. 8-10 cm.
worauf bezog sich das "durchrechnen lassen"? Heizwärmebedarf, k-Wert etc. oder die Luftströmung? -
12 cm?
Eigenartiges Maß. Tja, wenn da Luft strömt ist da nun wirklich nicht die tollste Dämmwirkung. Müße man mal an einer Stelle aufmachen. ggf. kann man schüttbare Dämmung verwenden, und um die Wärmebrücken zu elimieren außen nochmal Dämmung drauf.
Wenn die Luft steht, ist es aber auch möglich, dass es zu Konvektion kommt. Mich wundert nur, dass die Wand innen nicht nass ist.
Geht wohl nur vor Ort -
Schüttung
Hallo MB,
Mit der Schüttung haben wir uns schon schlau gemacht. Es hieß aber, dass es hier vielleicht wegen der Bindersteine nicht ganz so einfach sein könnte (wegen Wasserausleitung, glaube ich). Ein anderer meinte, das bringe nicht allzu viel, weil die Schüttung ja nicht homogen wäre. Und der dritte meinte, wir sollten es so lassen, wie es ist - er hätte das auch so. Wenn sich das durch alle Gewerke durchzieht, brauche ich nach der Sanierung eine Perücke ;)
Was passiert denn mit der Luft, ließe man das Mauerwerk so, wie es ist?
Die Wände sind schon feucht - so ist es nicht. allerdings eher im Kellerbereich, wo absolut keine Sperrung mehr vorhanden war.
Aber ich sehe schon, das ist wohl wirklich ein spezieller Fall ...
ach so: die Ziegelsteine haben wohl "sächsisches Maß" (oder wie sich das fachlich korrekt nennt), deswegen 12 cm.
Grüße -
Deswegen ja noch Dämmung außen vor
Die Schüttung soll nur Konvektion bzw. Zirkulation der Luft verhindern. Die Schüttung kann auch aus Sand bestehen. -
das Thema Schüttung ...
wurde hier auch schon ein paar mal diskutiert.
möglich ist eine Schüttung aus Perlite, liaporsand (evtl. auch kugeln) oder glasschaumsand.
diese Schüttungen verhindern nicht nur Konvektion, sondern verbessern auch
die Wärmedämmung.
damals wurde anschließend mittels thermografie untersucht, ob evtl. brücken
entstanden sind.
das sollten sich aber, auch hinsichtlich möglicher Verbesserungen
an der Heizungsanlage,
Fachleute vor Ort ansehen. ohne untersuch kein Befund und keine Diagnose! -
und die finanzielle Seite ...
... denn wir haben gestern die Angebote durchgesehen.
da wir in der Verwandtschaft viele Handwerker haben, würde uns das normale verputzen der Fassade gerade die Materialien kosten.
die Angebote für eine Schüttung und ein WDVSAbk. (ich habe beides vor ca. 3 Wochen angefordert, um einfach mal einen Vergleich zu haben), liegen logischerweise höher. nur Schüttung wäre völlig OK. Schüttung und wärmedämmputz zusammen kann man vom Preis her vergessen, da könnte man gleich zu WDVS gehen.
ich frage mich: wann sind die mindestens 40 TDM mehr Investitionen durch Heizkosten dann eigentlich wieder im Portemonnaie? noch zu meinen Lebzeiten?
ich will keine gGundsatzdiskussion auslösen (ich sehe gerade, wie sich die ganze Familie darüber die Köpfe heiß diskutiert), aber mich interessieren in dem Zusammenhang Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. es gibt dazu doch bestimmt Institute, wo ich Material bekommen kann und vor allem, wo auch nichts "schön gerechnet" wird. any ideas?
Danke im Voraus und noch ein schönes Osterfest. -
Das rechnet sich nicht
Daher auch meine Frage, ob die Wände Feucht sind. Dämmung hat für mich persönlich nur den Sinn, Feuchte und Schimmel zu vermeiden.
Berechnungen für die Wirtschaftlichkeit können Sie aber erstellen lassen. Dazu gibt es staatlich geförderte Energieberater. -
Eine Energieberatung ist sinnvoll
Eine Energieberatung ist sinnvoll :
Etwa 37 % des gesamten Energieverbrauchs in der Bundesrepublik wird für die Beheizung und die Warmwassererzeugung von Gebäuden benötigt. Weit über 80 % des Gebäudebestands entsprechen nicht den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung.
Im Energieverbrauch des Gebäudebestands liegt ein großes Energiesparpotential.
Ob ungedämmte Außenwände, veraltete Fenster oder Heizungsanlagen, jedes Bauteil und die jeweilige Heizung haben einen mehr oder weniger großen Anteil am gesamten Energieverlust eines Wohnhauses. Die Dämmung von Wänden und Dach sowie die Qualität der Fenster spielen eine entscheidende Rolle beim Energieverbrauch eines Hauses.
Eine durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geförderte "Vor-Ort-Energiesparberatung" deckt in einer eingehenden Gebäudeuntersuchung die Energieeinsparmöglichkeiten auf.
Die Besitzer älterer Häuser können durch Wärmedämmung und Modernisierung ihrer Heizanlage Geld einsparen. Energiesparen lohnt sich. Bei der Vor-Ort-Beratung erstellen staatlich zertifizierte Fachleute eine auf ihr Haus zugeschnittene Analyse der Bausubstanz und der Heizungsanlage. Aus den Ergebnissen entwickeln die Ingenieure einen auch an ökologischen Aspekten, orientierten, detaillierten Maßnahmenkatalog mit Vorschlägen zur Energiekostensenkung.
Die staatliche Förderung wird für Häuser gewährt, die vor dem 1.1.1984 gebaut wurden. Der Vorteil der Beratung ist das hohe Maß an Individualität, die gezielte Aussagen über die möglichen Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten erlaubt. Die vorgeschlagenen baulichen Veränderungen werden in verschiedene Blöcke unterteilt, die auch unabhängig voneinander durchführbar sind.
Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengestellt und mit dem Auftraggeber besprochen. Schwerpunkte der Energiediagnose sind zum einen die Prüfung der Wirtschaftlichkeit verschiedener Maßnahmen und zum anderen deren ökologischen Nutzen zu vergleichen.
Eine solche Beratung sollte vor jeder größeren Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahme (Modernisierungsmaßnahme, Sanierungsmaßnahme) durchgeführt werden um mit dem zur Verfügung stehenden Investitionskapital wirklich ein Optimum an Effektivität zu erreichen.
Im Rahmen des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung werden Energieeinsparmaßnahmen an der Kellerdecke, am Dachgeschoss, an den Außenwänden, an den Fassaden, an den Fenstern sowie neue Heizungsanlagen mit einem Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt. -
kann aber eine ganzheitliche Planung nicht ersetzen,
da es gerade bei - und hier noch kritischen - Altbauten, nicht alleine um Energieeinsparung geht.
Diese Art von zweischaligen Mauerwerk wurde nach dem ersten Weltkrieg aus Kosteneinspargründen entwickelt, die Bauweise war von Anfang an umstritten und hat sich in der Zukunft nicht bewährt, sie war nach dem zweiten Weltkrieg im Bereich der BRD noch in der DINAbk. erwähnt, im Bereich der DDR (dort lebten die besseren Bau-Physiker - z.B. Eichler) war diese Bauweise dann nicht mehr zugelassen.
Die Steinformate waren zu dieser Zeit noch nicht 11,5 cm, sondern 12 cm stark, im Keller wurde allerdings normalerweise keine zweischalige Bauweise ausgeführt, sondern dort liegen Feuchteprobleme (wenn nicht vom Baugrund) oft am Fußpunkt der zweischaligen Wandkonstruktion.
Wenn's von den Detaiols her geht, ist eine Dämmung - wenn diese überhaupt sinnvoll ist - sicher außen die bessere, jede Form von Zufüllen der jetzigen Luftschicht schafft zumindest neue Probleme an allen Öffnungen, den Bindersteinen und besonders den Ecken, die schon per se ein Schwachpunkt sind, dort liegen normalerweise besonders viele Bindersteine.
Ansonsten, wie schon gesagt, so ein Gebäude muss schon etwas genauer betrachtet werden, das ist nur mit Energieberatung nicht gemacht. -
vielen Dank
... für die letzten Beiträge. Wir haben über Ostern nochmals mit allen verfügbaren Handwerkern gesprochen, die uns bekannt sind und die wiederum das Problem kennen. nachdem wir eine Energieberatung in Anspruch genommen hatten und ein weiterer Energieberater gegenteiliger Ansicht war, hatten wir beschlossen, uns auf die Aussagen von Handwerkern zu verlassen, die Reparatursituationen sowohl mit als auch ohne Dämmung kennengelernt haben.
Unser Ergebnis: keine Dämmung. Entscheidend dafür war die mehrfache Aussage, dass wir nur neue Probleme aufwerfen könnten. Die "alten" Probleme dagegen sind bekannt (Problemzone Keller) und werden gelöst. Wir werden so behutsam wie möglich sanieren und z.B. die alten Fenster wieder aufarbeiten, die dann auch zu den Mauern passen.
Restzweifel bleiben natürlich. Aber eine Entscheidung zu treffen ist eben notwendig.
Vielen Dank an alle
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