Hallo, ich habe ein Okal Fertighaus Typ 103 Baujahr. 69 gekauft. Der Wandaufbau von innen: ca. 30 mm Spanplatte, 100er Holzrahmen mit Glaswolle dazwischen, 10 mm Spanplatte, darauf hinterlüftete Fassade aus 2,4 x 1 m großen Granulitplatten (Asbest?)
Nun habe ich im Zuge eines Anbaus festgestellt, das die 10er Spanplatte im unteren Bereich, ca. 30 cm über der Kellerdecke, teilweise schon vermodert ist (schwarz und mit dem Finger dürchzutoßen, außerdem "zieht" es durch die Steckdosen.
Wie kann ich kostengünstig selber abdichten?
Meine Idee: mit Dämmschaum den unteren Bereich zwischen 10er Spanplatte und Fassadenplatten auffüllen. Was gibt es für Materialien, wie sieht es mit Dämmeigenschaften und Feuchtigkeit nach der Maßnahme aus? Zur Zeit sind alle Wände von innen trocken.
Vielen Dank im Voraus, Gruß B. Möller
Holzrahmenbau mit Granulitplattenfassade nachträglich dämmen?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Holzrahmenbau mit Granulitplattenfassade nachträglich dämmen?
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geht hier nicht
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War Klar ...
Fachgerecht ist das was ich vorhabe nicht, aber durch Anbau sind finanzielle Mittel erschöpft, und ich suche kostengünstige Alternative für ca. 5 Jahre, also mit Schaum füllen oder nicht?
Nachteile? , Gefahren?
Bitte keine Antworten das dies "Pfusch" sei, das weiß ich auch. -
Offensichtlich nicht klar
Auch wenn Sie nur das lesen wollen, was Ihnen gefällt: Hier ist eine Komplettsanierung zu 99 % wahrscheinlich.
Erst mal Schadstoffmessung und dann weitersehen. Da gibt es nix, was "mal eben" 5 Jahre hält. PU-Schaum ist echt klasse Idee, zumindest für den Schimmel. -
Okal Baujahr. 70
Hallo,
mittlerweile haben sich meine schlimmsten Befürchtungen ja schon bestätigt. (Schimmelpilzbefall in Außenwand und Holzschutzmittel)
Wer kann mir so ungefähr eine Auskunft geben über Abrisskosten eines Hauses mit 120 m² Grundfläche und
ausgebautem Dachgeschoss?
Eternitplatten sind schon abgenommen und entsorgt.
Finanziell ruiniert bin ich sowieso, bisschen Galgenhumor schadet ja nie ...
Vielen Dank im Voraus -
habe auch ein Okal Haus bj. 69
haben sie eine Schadstoffmessung vornehmen lassen? ist Schimmelbefall festgestellt worden? haben sie schon mal mit Okal gesprochen? die kennen die Konstruktion genau und können ihnen da weiterhelfen. sei es auch nur um das Haus abzubauen. unser Haus ist übrigens weder Schimmel noch schadstoffbelastet, allerdings auch verklinkert. oft haben in Bezug auf Schadstoffe wie pcp/lindan die vorherigen Eigentümer mit ordentlich xylamon und xyladekor nachgeholfen. welchen haustyp haben sie denn? und bitte nicht gleich alles verloren geben! :) können mir auch per E-Mail Antworten. MfG Holzauge
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