Sanierung Fachwerkwand
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Sanierung Fachwerkwand
geplanter Wandaufbau von a nach i:
Fachwerk aus Eiche mit HLZ-Ausmauerung und Außenwandputz;
4 cm Luftschicht (belüftet);
12 cm Miwo
17,5 cm HLZ-Mauerwerk (wird aus statischen Gründen erforderlich);
Gipsputz
Nach meiner Kenntnis hat im Fachwerkbau der Schutz vor Kandensat Vorrang vor dem Wärmeschutz. Auch wird in der Fachliteratur darauf hingewiesen, dass Luftschichten zu vermeiden sind.
Meine Frage:
Entspricht der Wandaufbau den heutigen allgemein anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.)?
Wie erreicht man im Fachwerkbau einen möglichst großen (und noch angemessenen) Wärmeschutz?
MfG
Enrico
-
Ist normaler zweischaliger Wandaufbau
Die Luftschicht soll evtl. in der Dämmung entstehendes Tauwasser abführen. Dürfte bei dem Aufbau aber gar nicht erst entstehen. -
Wandaufbau
Kann zur Vergrößerung der Wohnfläche die Luftschicht auf 2 cm Breite verkleinert oder gar weggelassen werden, ohne das Probleme mit Tauwasser auftreten?
An den Giebelwänden ist keine Hintermauerung erforderlich. Gibt es bauphysikalische Probleme, wenn eine Trockenbau-Vorsatzschale
(keine Luftschicht, 12 cm Miwo, Dampfsperre, Gipskarton) eingebaut wird?
MfG
Enrico -
Müsste man nachrechnen
Aber nicht mehr vor Weihnachten. Dafür braucht man von den Bauteilen folgende Werte:
Dicke
Diffusionswiderstandszahl "Mue"
Wärmeleitgruppe bzw. K-Wert oder auch "Lambda"
Wenn es nicht passt: raumseitig der Dämmung eine Dampfsperre (Folie, selbstlebende Folie etc.) anbringen. -
mit Verlaub! (H-JR zuhilfe!)
der Wandaufbau ist großer Unsinn!
trägt denn das Fachwerk noch was, oder ist das Blender-Werk?
auf diese Art und weise steht das Fachwerk mit allen wärmedehn- und schwind/quell Bewegungen und Spannungen außen vor.
ob die kondensate vom Holz abgelüftet werden?
also meiner Meinung nach voller Unsinn! schöner weihnachtsstreit mit beisse? egal! -
denkt bitte ...
Moin zusammen,
denkt bitte daran, dass auch in die Fugen eingedrungenes Niederschlagswasser schnell austrocknen muss, weil es sonst bei den Querriegeln ins Hirnholz dringt. Dieses ist besonders anfällig.
Eine Hinterlüftung, die ausreicht um das zu realisieren, die muss sehr sorgfältig geplant und ausgeführt werden.
Manchmal ist hier weniger Dämmung mehr an bauerhaltener Maßnahme.
Und noch was: die hier im Forum gegebenen Ratschläge sind ohne Ortstermin nur eine Anregung. Gerade ein Fachwerkhaus muss sehr genau besichtigt werden, Standardsituationen gibt es wenige.
Keinen Streit, das hilft nimanden.
Grüße
Stefan Ibold -
ich muss rn Recht geben und warnen.
Der Aufbau dieses Fachwerks ist zwar nicht so haarsträubend wie die Konstruktion, wo die Gefache mit Styropor gefüllt waren, doch ein HLZ ist für die Gefachfüllung fast so ungeeignet wie ein Porenbeton. Beim Fachwerk sollte man sich immer die Gesamtfunktionsweise vor Augen halten:
Die Kombination "Holz mit Füllung" führt immer zu Abrissen an den Materialwechseln. Durch diese Abrisse dringt Niederschlagswasser ein. Dieses Niederschlagswasser muss möglichst schnell abgeführt werden, um das Holz nicht zu schädigen. Dieses Ableiten muss daher über die Gefachfüllungen vonstatten gehen und wird immer durch ein stark saugfähiges Füllungsmaterial (Strohlehm, luftgetrocknete Vollbacksteine oder ähnliches Material) realisiert, dass das Regenwasser in das Gefach saugt, auf die volle Fläche verteilt und über die volle Gefachfläche wieder verdunsten lässt. Ein Hochlochziegel kann diese Funktion nur sehr reduziert erfüllen. -
Aaarghh! Verkehrt rum gelesen
Ich habe mal wieder automatisch von innen nach außen gelesen, dabei war es ja andersrum.
Dann kapier ich den Aufbau allerdings auch nicht so richtig.
Daher würde ich es andersrum machen:
Fachwerk ausfachen (ziemlich egal womit, am liebsten Lehm)
Dämmung außen vor
Luftschicht
Vormauerwerk Klinker
Dann Haut es hin. -
hm!
- warum am liebsten Lehm? und was kostet das mit Lehm?
- wo stehen denn die vmz - nein Klinker! drauf? auf 35 cm Edelstahl-Wandkonsolen? oder die alten Fundamente unterhöhlen?
- und die vielen Fassadendetails: dachrand, Fenster und türdetails? wie haut das hin?
- und Last not least: soll hildesheim und Frankfurt und nürnberg dann Klinkerhausen werden? oder beissheim?
with a byte! (entmythologisierentes darf nach netikette nicht gelöscht werden, oder?)
-
ich versuche mal zu denken
Moin zusammen und wünsche frohes Fest gehabt zu haben,
und dabei ist rausgekommen, dass wir sowohl den Standort kennen sollten und die damit verbundenen örtlichen Gegebenheiten wie das Umfeld des Objektes.
Dann muss die Erfordernis der Statik bekannt sein, der Zustand des Objektes und dann können wir anfangen Ratschläge zu erteilen.
Also nichmals, bei Fachwerkhäusern eine Sanierung niemals ohne Ortstermine und nur mit erfahrenen Zimmerleuten, (Architekten) und Statikern zusammen realisieren.
Grüße
Stefan Ibold -
Ausführung als Sichtfachwerk
Das Fachwerk mit einer hinterlüfteten Wetterschutzschale zu versehen ist sicherlich die beste Lösung.
Im diesem Fall soll das gesamte Fachwerk, ausgenommen die Westseite, sichtbar bleiben und die Wärmedämmung verbessert werden.
An den Traufseiten ist aus statischen Gründen zusätzlich die oben erwähnte Hintermauerung erforderlich.
In diverser Literatur habe ich nur die Aussage gefunden, dass hier die Richtlinien zur Tauwasserberechnungen nach DINAbk. nicht anwendbar sind. Es wurde nur darauf hingewiesen, dass der Schutz vor Kondensatbildung Vorrang hat.
Wie sollte der Wandaufbau bei sichtbarem Fachwerk unter den gegebenen Bedingungen ausgeführt werden?
MfG
Enrico -
ähh, enrico?
-
altes vorurteil, si?
erst mal schöne restweihnacht
aber warum setzen sie die Architekten in klammern? häufig sind die bei Sanierungen die ersten in der Reihe!
vergessen sie einfach diesen unnötigen lagerkampf, ich habe zu viel von (Zimmerern) totgezimmerten und (Ingenieuren) totgerechnetem Fachwerk gesehen. glauben sie mir als Architekt: das Team aus bh, a., konservator, restaurator (evtl), Zimmerer, Maurer, putze und Maler macht es, nicht die einzelpersonen!
und koordinieren muss das einer, der schon dem Namen nach vorne zu stehen hat - nichts für ungut -- -
Kondensatbildung / Wärmeschutz
Die Aussage bezieht sich auf den Wandaufbau mit sichtbarem Fachwerk.
Quelle: Willi Mönck: Schäden an Holzkonstruktionen. 2. Auflage von 1995, Seite 291 ff.
(Ich hoffe ich habe nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen!)
Sinngemäß ist die Aussage:
Die Wärmeschutzverordnung ist bei der Fachwerksanierung nicht generell anwendbar. Durch zu hohe Innendämmung wird langfristig das Gefüge zerstört. Die Fachwerkwand kann durchfeuchten und das Holz beginnt zu faulen.
Entsprechendes habe ich auch schon auf der Seite einer FH gelesen.
Berechnungsmetoden bzw. welche Dicken bei Innendämmung möglich sind, wurden nicht angegeben.
Genügt es denn zur Lösung des Problems eine 4 cm starke belütete Luftschicht einzubauen (siehe oben)?
MfG
Enrico -
Das Zitat ist schon in Ordnung
Bei einem Fachwerk ist es gut und wichtig, wenn den Außenwänden ausreichend Wärme zur Verfügung gestellt wird, um den Verdunstungsprozess des eingedrungenen Regenwassers in den Gefachen zu beschleunigen. Nichtsdestotrotz wäre darauf zu achten, dass die Luftdichtigkeit nach innen hin gegeben ist. Ich rede nicht von dampfsperrenden Maßnahmen (außer in Bädern in Fachwerkhäusern) sondern von Luftdichtigkeit in der Form, dass die Raumluft keinesfalls durch Ritzen und Öffnungen in kalte Bereiche strömen kann und dort dann zusätzlich schädliches Tauwasser ausfällt. -
so ist das
Moin zusammen,
genau so ist das. Kaputtdämmen um jeden Preis ist nicht. Deswegen schrieb ic hja auch schon, weniger kann mehr sein.
Und genau deswegen muss das erst einen Vororttermin geben.
Nöö, Herr Nörpel, kein altes Vorurteil, aber was der einen Berufsgruppe zu- oder abgebilligt wird, das soll der anderen Recht sein.
Eiens ist aber doch wohl unbestriten, ein alter erfahrener Zimmermann kann einem Fachwerk dienlicher sein als sämtliche Architekten, Dipl. -Ings und sonst wer. Wenn man sieht, wie das Ständerwerk oftmals von Malern mit dichten Farben mishandelt wurden, wenn man sieht, wie Gefache zugeklatscht wurden, wenn man sieht, wie auf biegen und brechen versucht wird Fachwerkhäuser in Gegenen zu bringen, in denen diese Art Häuser keine Tradition haben, und deshalb auch Niemand Erfahrung mit Neubauten, geschweige denn mit Altbauten, dann wird einem schon schwindelig.
Und ich frage Sie Herr Nörpel, welcher Architekt hat schon Erfahrung im Fachwerkbau?
Grüße
Stefan Ibold -
das ist der Punkt: Erfahrung und Sensibilität
Es gibt genug Beispiele, in denen Malern den Ritzen zwischen Holz und Füllung mit Montageschaum und Silikonspritze zu Leibe gerückt sind - mit tödlichen Folgen. Trotzdem werden Maler gebraucht, um die Hütte wieder ansehnlich zu machen. Es ist viel Nachhaken im Vorfeld nötig, um eben die richtigen Leute für diesen sensiblen Bereich zu finden, das betrifft Architekten genauso wie alle am Fachwerkbau beteiligten Handwerkern. -
Erfahrung hin oder her?
ach Herr ibold,
woher nehmen sie die Gewissheit, dass lebensalter etwas mit sensiblem Umgang mit altbausubstanz gemein haben könnte? genau die von ihnen zitierte Generation hat schließlich übelstes am fachwerkbau "verbrochen"! einer der kompetentesten und begabtesten Zimmerer in nordbayern ist nun 48 Jahre. er hat einige historisch wertvolle sprengwerke und hängesäulenkonstruktionen "gerettet". ist der nun alt genug? er hat übrigens nach der Zimmererausbildung Architektur an der tu-Berlin studiert. ()
ich kenne genügend engagierte Architekten, die sich sehr wohl mit fachwerkbau auskennen, mehr als so mancher dachstuhlaufrichter! nur leider glauben sie, es gäbe nur die Architekten, die sie kennen! dem ist nicht so! ich lade sie gerne ein ihren Horizont diesbezüglich zu erweitern?
ja, und ich bekenne mich dazu als Architekt was von den verschiedensten Sanierungmaßnahmen des bausystems Fachwerk zu verstehen und auch erfolgreich umgesetzt zu haben. und ich weiß mich sicher in diesem Forum nicht alleine zu sein! Herr Rüpke würde diese Kommentare über Fachwerk sicher ebenso kritisieren, wenn er nicht im Weihnachts-Ruhestand wäre
und --- es bleibt wie es war: erst mal draufschlagen, und dann sich über echos wundern!
ihre schubladen passen einfach nicht, Herr ibold! nehmen sie das mal zur Kenntnis, so nebenbei, wie mb hier unsäglichen Unsinn empfiehlt ... -
Die statische Berechnung kapier ich nicht
Wieso kann beim Fragesteller denn das Fachwerk nicht als tragendes Element ausgenutzt bzw. entsprechend verändert werden? -
Oh Sch ...
Einen Streit zwischen Planer und Ausführende wollte ich eigentlich nicht auslösen. Die Unterteilung in engagierte Architekten und Dachstuhlaufrichter ist sicherlich etwas übertrieben. Wenn sich ein Zimmerer auf das Richten von Dachtragwerken spezialisiert hat und dem Kunden auch mitteilt, dass er in Sachen Fachwerkbau nicht der richtige Ansprechpartner ist, finde ich das OK.
Zur statischen Berechnung:
Die zusätzlich auftretenden Kräfte infolge des DGAbk.-Ausbaus sollen über die traufseitigen Außenwände (Hintermauerung) abgeleitet werden. Das Fachwerk wird offenbar nicht als tragendes Element angesetzt.
Mit der Lösung kann man leben. Wie schon gesagt, ich habe eher Bedenken in Richtung möglicherweise auftretender bauphysikalischer Probleme. -
Folie hinter Fachwerk?
(:) In den letzten beiden Jahren sind drei Fachbücher zum Thema Fachwerksbau und -Sanierung erschienen. SieheIn dem Fachbuch von Lamers, Rosenzweig und Abel, das neben mir liegt, wird die Sperrfolie hinter dem Fachwerk kritisch betrachtet. Das deckt sich mit persönlichen Erfahrungen:
Mir ist dadurch die Mineralwolle abgesoffen; sie wurde entfernt, mitsamt der Folie,
und durch Klimaplatten aus Kalziumsilikat ersetzt.
Hinweise dazu gibt es auch unterund in einem Beitrag von Hugo Hens in Bauphysik 23 (2001), Heft 2.
-
Danke
Vielen Dank für die Hinweise zu den weiteren Quellen. Den Beitrag unter der angegeben Int. -Adr. habe ich mir durchgelesen.
Unterhabe ich einige aktuelle Bücher zu diesem Thema gefunden. Ich werde mir erst einmal Einblick in die Bücher verschaffen.
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