Dämmung einer Kellerdecke ...
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Dämmung einer Kellerdecke ...
Nun die Fragen: Dämme ich nur innen/unten die Kellerdecke habe ich doch mit der Betondecke eine Kältebrücke in den Wohnraum? Ist es besser oben und unten zu dämmen, und wie sollte diese Dämmung aufgebaut sein?
Da dies nach meiner Meinung die Aufgabe unseres Bauträgers ist (der sich um diesem Punkt aber nicht übermäßig kümmert), wäre ich über Informationen, wie eine ordentliche Ausführung der Dämmung aussehen könnte, dankbar.
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Neubau?
Handelt es sich hier um einen Neubau? Ist die Kellerdecke durchgehend? Wenn ja, liegt hier ein heftiger Konstruktionsfehler vor. -
Ja, Neubau
ich kann zwar keine Antwort lesen, nur die Überschrift, es handelt sich aber um einen Neubau. -
Auf aktualisieren gehen, dann müsste es klappen
Also nochmal: Wenn das ein Neubau ist, haben Sie einen konstruktiven Fehler, also einen Planungsfehler. Den sollten Sie sofort als Mangel rügen. Es sei denn, ein Iso-Korb ist vorhanden, was der Bauträger aber nachweisen muss. 2 cm Dämmung machen keine Wärmebrücke weg. -
jetzt geht's wieder
Bei der Bauabnahme (wir wohnen schon seit 3 Wochen im Haus) haben wir die fehlende Isolierung als Mangel aufnehmen lassen. Der Bauleiter schlug daraufhin vor, die Isolierung mit dem Belag (Granitplatten) zu verlegen (auf Kosten des Bauträgers). Dies ist aber Aufgrund der Höhenverhältnisse nicht möglich. Die Haustür wurde beim Einbau auf die durchgehende Betondecke gestellt, ein Korb oder eine sonstige Unterbrechung der Decke ist nicht vorhanden. Wie kann man denn jetzt noch vernünftig dämmen? -
Gar nicht mehr, das ist Murks
2 cm reichen einfach nicht. Von unten dämmen bringt auch nix. Da muss sich der Bauträger was einfallen lassen. Unglaublich: so dumm wie manche handeln, kann man gar nicht denken.
Tja, das nützt Ihnen jetzt nichts, ich weiß. Aber eine Lösung fällt mir dafür auch nicht ein. -
Aber mir!
Habe Sie einen Windfang?
Wenn nicht, könnte der Bauträger (auf seine Kosten, da er das ja vermurkst hat, mit Tekturplan und allem was dazugehört) noch einen 2 m² großen Windfang vormauern und die Haustür vorsetzen. Wäre meiner Meinung nach die einzige Lösung, dann ist die Decke im Innenbereich. Vorausgesetzt die Ansicht leidet nicht darunter.
Tipp: Lassen Sie demn Murks von einem Sachverständigen begutachten! -
Gute Idee!
Darauf bin ich nicht gekommen. Nur aufpassen, dass der Windfang dann keine Tropfsteinhöhle wird.
Zum Sachverständigen: wenn das noch nicht abgenommen wurde, ist ja der Bauträger in der Nachweispflicht. Soll der doch bestellen. -
Schade eigentlich,
dass die Dämmung innen nichts taugt. Es muss also außen weitergehen. Vielleicht ist mit dünneren Granitplatten mit dünn Mörtel usw ... noch was zu retten. Wir haben ca. 12 cm Höhe zur Verfügung. Davon waren 10 cm Granitplatten (dazwischen Flexfuge) inkl. Mörtel geplant.
Reicht unter Umständen eine 6 cm Isolierung mit WLG 0,25 (siehe) und ist das ganze im Verbund (6 cm Granit mit Mörtel) noch trittfest?Oder gibt es Dämmmaterialien, die in dieser Stärke besser dämmen (Preis egal)?
Trotz der "guten" Planung muss ich ja schauen wie's weitergehen kann. -
Das ginge auch
Mal bei Hapri anfragen, ob die PU-Platten mit WLG 025 Trittfest sind. -
jetzt geht es aber schnell ...
Danke für die Antworten. Aber Windfang scheidet aus optischen Gründen aus. Ich werde's mal bei Hapri versuchen. -
Mindestanforderung ...
Mindestanforderung an die Isolierung an dieser Stelle.
Hallo Herr Beisse, Hapri hat ja verschieden Stärken von Dämmmaterial. Welcher k-Wert wird den an dieser Stelle vom Gesetzgeber gefordert? Im Moment sehe ich nur die Möglichkeit mit einer möglichst guten Isolierung das Beste rauszuholen bzw. das Schlimmste zu vermeiden.
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