Hallo!
Von wem würdet ihr euer Haus planen lassen? Architekt oder Baufirma? Wer ist besser, wer hat die bessere Ausbildung? Ich habe festgestellt ein Plan von einer Baufirma ist einiges billiger.
MfG Stephan
Plan vom Architekten oder Baufirma?
BAU-Forum: Architekt / Architektur
Plan vom Architekten oder Baufirma?
-
Seltsame Fragestellung
Einmal geht es um "was ist besser", das andere mal um ".. ist billiger".
Ich denke, das eine schließt das andere nicht aus.
Und, eine wichtige Frage: WAS haben Sie eigentlich verglichen? -
"warum"
ist doch ideal ... ich als Bauunternehmer plan's Ihnen für nothing ... "einzige" Bedingungen Sie müssen ein lebenslang drin wohnen bleiben o) -
aua Sepp!
klingt so wie jener Bauherr bei der schlüsselübergabe:
"sie hams gut, Herr Architekt, sie können jetzt heim! "
Frager: empfehle ein Semester aufbaustudium zum Bauherrn. allein die Frage lässt tief blicken ... -
genau das ist ja die Krux ...
als Bauherr empfiehlt sich " ... ein Semester aufbaustudium zum Bauherrn".
Nein eben nicht.
Ich, selber Bauherr, habe das Recht unwissend zu sein, ja ich fordere dieses für mich ein.
Nein, die Frage ist legitim und gerechtfertigt.
Der Inhalt der Frage stellt sich doch eigentlich so dar:
Welche Leistungen erbringt mir ein Architekt?
Ich vermute, es ist mehr als ein bemaltes Papier (ich will nicht das geistig schöpf ... bla bla bemühen)
Was sieht der Bauherr? Das Papier?
Es wäre an Ihnen, den hier postenden Architekten, mal Ihr Leistungsspektrum als ganzes darzustellen und damit dem Unwissenden eine Grundlage für die Entscheidungsfindung zu geben. Wenn mich jemand nach meiner Tätigkeit fragt, bzw. eine Erläuterung haben möchte, dann antworte ich in der Regel so, dass es das Gegenüber versteht, anhängig von seiner Vorbildung hinsichtlich meiner Tätigkeit.
Durch arrogante, abgehobene Antworten, wie sie gelegentlich zu finden sind, wird ganz schlechte Politik für den ehrlich schaffenden Architekten betrieben. Versteckt sich evtl. dahinter der alte Leitspruch: "Problemkunden bitte immer an den Wettbewerb verweisen"?
Ich habe am Anfang mal gedacht, Bau selber, mit Architekt, dann ist es so, wie Du es immer haben wolltest.
Aber das ist falsch, weiß ich heute. Denn auch hier muss ich Kompromisse eingehen zwischen den ursprünglichen Wunschvorstellungen, dem tatsächlichen Gelände, den Himmelsrichtungen, dem Bebauungsplan etc. etc. Aber ich behaupte, unsere Architektin, hat den für mich persönlich besten Kompromiss gefunden.
Viele Grüße, es lebe der: Ich mache alles Bauträger komplett, für den der's mag.. -
natürlich ..
... ist die Frage "legitim und gerechtfertigt" - deshalb stehen die Antworten
ja auch 1000-fach im Forum -
das recht auf nichtwissen!
und es noch gar selbst für sich dieses recht einfordern.
das ist eine interessante lebensphilosophie
oder so!
nichtwissen schützt vor strafe nicht?
also doch eine justiziable Dummheit?
ein recht auf nichtwissen ist jedenfalls nicht im Grundgesetz der brd verankert, wohl aber das recht auf freie blamage ... -
"schizophren"
nenn ich das beim Hausbau der angehende Bauherr soviel Selbstvertrauen aufwaist und dem nächstbesten sein Geld in den Rachen schmeißt ala Bau mir mein Haus wird schon gutgehen ... "und" sobald's brenzlig wird gehen eben diese Bauherrn auf Habacht und mit den Worten "ich bin ja Laie" in Deckung ... ich weiß ned bzw. glaub's ned dass sich so mancher beim Autokauf auch so blöd anstellt? ... irgendwann muss mir mal einer erklären was in solchen Köpfen eigentlich abläuft (!)
"noch was" liegt mir quer im Magen Hr. Ber-180-Sob ... wenn man über eigene Erfahrungen berichtet sollte man der fairnesshalber zwischen Architekt angestellt bei einer Fertighausbaufirma und freischaffenden Architekt unterscheiden ... "gerade" hier herrscht m.e. nach Aufklärungsbedarf (!) -
Ja, Hr. Thalhammer, freischaffender Architekt, u.a. für Fertighausfirma!
Keineswegs will ich hier widersprechen, das ist mir zu gefährlich. Nur erzählen, wie's bei uns 1997 bei der Bauplanung war. Damals noch nicht beruflich mit dem Bau verbandelt, klapperten wir die Fertighausfirmen ab. Die empfahlen uns trotz unseres fast unbebaubaren und kleinen dreieckigen Grundstücks eines ihrer Standardhäuser. Da bemühte sich in dieser Phase kein Architekt um uns, und wir hatten ja keinen beauftragt.
Es gab aber eine Ausnahme. Ein einziger Hersteller brachte uns sofort mit einem Architekten aus unserer Region zusammen. Dieser hatte einen eigenen Entwurf für ein Dreiecksgrundstück in der Schublade. Das Haus hatte die Firma schon gebaut. Dieses empfahl er uns, und flugs kam auch ein Preisangebot dafür. Das war nun immerhin der angedeutete Versuch, dem Grundstück einigermaßen gerecht zu werden.
Da wir aber gar nicht nach unserer Meinung gefragt worden waren, der Architekt sprach sein "Werk" nicht mit uns durch, und uns der Entwurf auch nicht optimal vorkam - er war ja auch nicht für unser Grundstück gemacht worden, verwarfen wir ihn und machten einen eigenen. Dies war dann alles andere als Standard, passte aber optimal auf's Grundstück. Meine Zeichnungen schickte ich nun an 90 (neunzig!) Hersteller. Viele antworteten nie, wenige (die mit dem Edelimage und den Edelpreisen) meinten gönnerhaft, selbstverständlich könnten sie diese relativ komplizierte Konstruktion bauen, aber nicht zu dem von mir frecher Weise vorgegebenen Preislimit. Andere, vor allem die heute größten
Hersteller, schrieben klipp und klar, das Haus passe nicht in ihr
System - basta. Einer versprach ein Angebot, das aber nie kam, und nur 3 (drei!) Fertighaushersteller gaben tatsächlich ein Angebot ab, darunter die, die uns den Architekten geschickt hatte.
Mit dem Architekten des damaligen Generalübernehmer, mit dem wir Bauten, haben wir leider keine tollen Erfahrungen gemacht. Der war wohl in erster Linie billig. Genau wie die nicht vorhandene Bauleitung.
Also: Grundsätzlich bestätigen unsere eigenen privaten Erfahrungen das, was hier schon oft über die Architektenbetreuung durch Fertighausfirmen gesagt worden ist. Man muss aber dennoch unterscheiden. Erstens sind die Architekten dieser Firmen auch freischaffend und arbeiten also nicht als Angestellte der Hersteller, und zweitens gibt es hier und da die Praxis, dass der Fertighausarchitekt das Haus gemeinsam mit den Bauherrn entwickelt. Zumeist sicherlich aus Standardlösungen heraus, was aber nicht negativ sein muss. Aber einige wenige Hersteller sind ja sogar auf reine Architektenhäuser spezialisiert. Das macht ihr Image aus - und den Preis.
Ich will mich also zum xten Male gegen die willfährige und bequeme Verallgemeinerung wenden. Last not least will ich auch nicht verschweigen, dass die typischen Fertighausanbieter ja ein tiefes Bedürfnis bedienen, das Bedürfnis nach Überschaubarkeit, Ähnlichkeit mit Bekanntem, Bewährtem sowie, nicht zu unterschätzen, einen Pauschalpreis, den man den Architekten mit dieser Treffsicherheit nicht zutraut. Es haben die verschiedenen Produkt- und Realisierungsformen vom reinen Architekten-mit-Handwerker-Haus bis zum Standardfertighaus ihre Berechtigung, schon rein marktwirtschaftlich gedacht, weil sie halt unterschiedlichen Bedürfnisssen gerecht zu werden versuchen. Das Problem bei der massenhaften Einheitsarchitektur in der heutigen Zeit sind ja auch nicht die paar Fertighausfritzen mit ihren gerade mal knapp 10 % Anteil, sondern die großen Bauträger, die mit den Gemeinden kungeln und die Baugebiete profitabel im Lieschen-Müller-Bausparkassen-Stil vollstopfen. -
Aufbaustudium
Wer an das Bauen so herangeht, dass ernsthaft die Güte des "Plans" am möglichst niedrigen Preis des selben gemessen wird, aber nicht am Inhalt, hat sich nicht ernsthaft auseinandergesetzt. Wieso ist die geistig-schöpferische Komponente des Planens Blabla, Hr. Ber-180-Sob? Können Sie den Unterschied zwischen "Stefan Effenberg - Ich habe es allen gezeigt" (8 €) und "Gabriel Garcia Marquez - Hundert Jahre Einsamkeit" (20 €) ohne diese Komponente erklären? Dann kommen Sie nicht weiter als "ein Buch ist bei Effe um einiges billiger".
Zur Planungsfrage:
> Wer ist besser, wer hat die bessere Ausbildung?
Der Architekt.
Frage zurück: Von wem würden Sie Ihr Haus mauern lassen? Vom Maurer oder vom Architekten?
Natürlich vom Maurer. Hierfür hat nämlich der die bessere Ausbildung. -
Nimm ...
den unabhängigen Architekt - augenscheinlich teurer aber die Baufirma trimmt i.d.R. ihre Entwurfsverfasser auf "sparsame" Bauweise "zulasten" des Auftraggebers. Eine unabhängige Beratung ist bei einer solchen Großinvestition Gold Wert.
Gruß -
Parteiisch
Werter Fragesteller
mag man meinen Beitrag nennen, weil ich für meine Kollegen spreche. Aber eigentlich sind es nur meine Erfahrungen, die ich hier berichte.
Die meisten Architekten werde eben nicht gucken, was gerade in der Schublade liegt und so ungefähr passt, sondern versuchen dem bestmöglichen Kompromiss aus Ihren Vorstellungen und Ihren finanz. Möglichkeiten zu finden. Beim Anzug sagen Sie ja auch nicht, Hosenbeine zu kurz, Ärmel zu lang, naja geht schon weil's 2 € preiswerter ist als der gut sitzende.
Richtig spannend für Sie wird's nach der Baugenehmigung. Der Arch. der Firma will natürlich den nächsten Auftrag auch wieder haben und wird daher aus Eigennutz vielleicht nicht so genau hinschauen. Und ich habe schon Bauleiter von Häuslebauern erlebt die damit prahlten! , sie hätten derzeit 60 (in Worten sechzig) Baustellen gleichzeitig. Wahrscheinlich haben die jede Baustelle zwischen Baubeginn und Abnahme 2 oder 3 mal gesehen. Tolle Bauüberwachung
Sie wollen die Investition Ihres Lebens tätigen. Da sollten im Vergleich zur Gesamtsumme geringe Mehrkosten, die sich positiv auswirken, nicht der erste Streichposten sein. Und wenn Sie mit dem Bauträger über Mängel prozessieren, überlegen Sie mal, was Sie nur Kosten für den Rechtsstreit aufwenden müssen. -
es gibt nur eine Antwort - von einem unabhängigen Planer
dem Laie kann nur geraten werden die Planung in die Hände eines unabhängigen Planers, was nicht unbedingt ein Architekt sein muss, zu legen. Nur so kann die Wahrung seiner Interessen zu 100 % gewährleistet sein.
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