nachträglicher Einbau Wärmemengenzähler für Wärmepumpe
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

nachträglicher Einbau Wärmemengenzähler für Wärmepumpe

Hallo,
ich bin leider kein Experte ...
wegen der neuen Förderung für Wärmepumpen müssen wir einen Wärmemengenzähler nachträglich einbauen lassen.
Kann mir jemand sagen, ob es da unterschiedliche Sorten Wärmemengenzähler gibt und auf was man dabei achten sollte.
Was für Eckdaten sind ausschlaggebend?
Wir haben eine Ochsner Wärmepumpe GMDW 15 plus mit Direkterwärmung. Wir beheizen knapp 200 m² Wohnfläche. Welche Angaben sind sonst noch nötig? Was brauchen wir für einen Wärmemengenzähler? Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Gruß Katrin
  • Name:
  • Katrin
  1. Kennt sich damit niemand aus?

    Kennt sich damit niemand aus?
  2. Doch schon,

    aber vielleicht möchte gerade mal niemand freiwillig darauf Antworten ... Was sagt denn der Erbauer der Ochsner-Anlage dazu? Der müsste es doch wohl auch wissen!
    Wichtigstes Auswahlkriterium für die Größe eines WMZ ist der Volumenstrom (in m³/h), der durch ihn fliessen soll (muss zur Anlage passen, steht bei Ochsner in den techn. Daten). Eingebaut wird er auf der Heizungsseite, nicht auf der Kälteseite! Welcher Hersteller, ist eigentlich egal, da das Qualitätsniveau sehr hoch liegt; es gibt aber schon deutliche Preisunterschiede. Geeicht müssen sie eh' alle sein (Eichgebühren kommen zum Preis immer dazu. Sind für WMZ recht hoch, netto knapp 40 EUR). Kleine Kompakt-WMZ fangen netto so bei ca. 180 € an.
    So, genug (kostenlos) beraten? Dann sein Sie doch so nett, und beantworten auch meine Frage.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  3. Sorry,

    ich wollte hier niemanden auf den Schlips treten oder zum Antworten nötigen.
    Ich versteh leider auch nicht, was an meiner Frage so schlimm ist? Wozu gibt es dann dieses Forum? Und ist nicht jede Antwort auf eine Frage, die man hier im Forum stellt, eine kostenlose Beratung, ob nun gut oder schlecht?
    Die Firma, die die Ochsner-Anlage geplant hat, sagt, dass ein QN2,5 eventuell reichen würde, aber ein QN3,5 vollkommen ausreichend wäre. Der Heizungsbauer sagt gar nichts, weil er keine Ahnung hat und fragt beim Ochsner Kundendienst nach. Und der Ochsner-Kundendienst sagt QN6,0 muss es sein. In den technischen Unterlagen steht etwas von Wärmeträger-Volumenstrom, der bei 2,6 m³/h liegt  -  falls das diese Durchflussmenge ist und keine weiteren Faktoren mit reinspielen ...
    Da ich auf der einen Seite keinen überdimensionierten Wärmemengenzähler hier einbauen lassen möchte, aber auf der anderen Seite auch nicht die Funktion der Wärmepumpe beeinträchtigen will, frage ich hier nach und habe auf Expertenhilfe gehofft.
    Also bitte nur Antworten, wer Antworten will!
    Sonnige Grüße zurück

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