Hallo!
Ist es möglich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im monovalenten Betrieb zu nutzen, ohne das die Stromkosten erheblich sind?
Wir wollen ein Haus bauen mit sehr guter Dämmung und fragen uns, welches Heizsystem wir nutzen können.
Gedacht ist an eine kontrollierte Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung), eine Solaranlage und eine Wärmepumpe.
Das Haus soll 200 m² Wohnflache haben und alleine die reine Dämmung soll 28 cm dick sein.
Dazu nun die Frage:
Reicht eine Luft-Wasser-Wärmepumpe bei diesen Eckdaten aus, oder sind die Heizkosten im Winter dann exorbitant? Wie überbrück man die sehr kalten Tage am besten?
Bin kein Bauprofi und würde mich über Antworten freuen!
Schöne Grüße
Georg Nies
Luft-Wasser-Wärmepumpe im monovalenten Betrieb möglich?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Luft-Wasser-Wärmepumpe im monovalenten Betrieb möglich?
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DN-200 Abfallrohr als Erdwärmetauscher verlegen
Hallo Herr Nies,
wenn Sie Neubauten, versuchen Sie Ihren Abwasser-Hausanschluß in DNAbk.-200 verlegen zu lassen. Kostet nur wenig mehr als DN-100, reicht dann aber als Luft-Erdwärmetauscher.
Wenn Bürokraten dumm fragen:Bei uns wurde gerade ein Neubaugebiet umgelegt. Die Abwasser-Betonrohre liegen 3 Meter unter der Erde und haben mindestens DN-300.
Ich habe vor zwei Jahren mal die Lufttemperatur unseres DN-100 Kanals bei -10 °C draußen gemessen: + 9 °C!
Gruß
Lothar Steinbock
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