Unsere WP und Erdsonde ist auf die Jahresbetriebsstundenzahl von 1800 geplant worden, wobei die Anlage auch Warmwasser bereiten soll.
Dazu muss ich sagen, dass wir hier im Raum Bonn bauen, also wenn überhaupt, selten mal -10 Grad erreicht werden. Außerdem ist die Anlage mit 11,8 kW etwas kleiner dimensioniert als die Heizlastberechnung mit 14 kW, da wir wohl selten unsere 240 m² (incl. Keller) durchheizen werden und weil ich gehört habe, dass die WP sowieso besser etwas kleiner sein soll (weniger Taktungen).
Nun meine Fragen:
- Sind die 1800 h ausreichend, da ich auch schon von bis zu 2400 h gehört habe (wenn ich 1800 h durch z.B. 180 "Heiztage" teile, bleiben mir pro Tag ja 10 h Laufzeit im Durchschnitt)?
- Wie lange läuft denn normalerweise eine Wärmepumpe an einem Wintertag mit z.B. +3 Grad Außentemperatur?
- Kann die Sonde bei Überbelastung auch dauerhaft zerstört werden?
- Die Bohrfirma garantiert mir ja eine Leistung von 11,8 kW - oder sollte man ggf. trotzdem ein paar Meter mehr bohren lassen?
Vielen Dank