Ich habe einen FHG Turbo Eco mit Pelletsautomatik.
Bisher beschicke ich den mit 6 mm Pellets.
Nun könnte ich wirklich sehr preisgünstige 8 mm Pellets beziehen. (Ö-Norm, DINAbk. Plus)
Testweise habe ich mal einen Sack verfeuert und keine offensichtlichen Probleme feststellen.
Was könnte aber evtl. ein längerfristiges Heizen mit 8 mm Pellets für Probleme bereiten?
Rein vom Mechanischen kann ich mir nicht vorstellen, dass da die Schnecke Probleme machen könnte, aber so halbwegs wollte ich da sichergehen.
Und bevor die Kommentare zu Billigpellets und so kommen:
Ich habe mir das Werk persönlich angesehen. Die Zertifikate liegen mir vor. Und der Preis ist echt verlockend. Z.Z.. die Tonne Sackware bei knapp 90 € ...
8 mm Pellets verfeuern?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
8 mm Pellets verfeuern?
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Klingt interessant!
laut Spezifikation des Herstellers sind die Pellets ja wohl ein wenig (33 %!) zu dick.
Aber wenn der Versuch mit dem Sack geglückt hat: Warum nicht.
Ich würd den Versuch auch gern wagen.
Lassen Sie mich doch bitte die Adresse wissen.
Das wäre dann nahezu die Halbierung der Brennstoffkosten.
Dank im Voraus.
F. H. -
Wie hoch ist der Preis
für lose Ware (also Tankwagen).
Wo ist der Haken dabei? -
Kann eigentlich nur ...
Kann eigentlich nur EU-Ost sein ... Evtl. noch Fracht hinzu? -
Richtig getippt Da ich so nahe an der ...
Richtig getippt.
Da ich so nahe an der polnischen Grenze wohne ist das für mich ein Katzensprung.
Beim Preis habe ich etwas gerundet. Konkret wären das 98 €/t bei 16 kg Sackware.
Lose Ware bietet die Fa. auch an: 85 €/t.
Sind alles Nettopreise ohne Frachtkosten.
Kostet also auch Geld.
Das ist direkt ein Hersteller, der wohl hauptsächlich Westeuropa beliefert. Endverbraucher bekommen natürlich auch ihre Pellets, nur die Logistik hierfür ist bei denen fast noch gar nicht ausgebaut.
Also alles mehr so ganz groß ...
Interessant fand ich die Aussage, dass sie in Zukunft ca. 100.000 t/Jahr produzieren wollen.
Mit den neuen Werken hier in Deutschland (Buchenbach 35.00 t - 70.000 t und Schwedt 135.000 t) könnte das positive Auswirkungen auf den Pelletspreis haben.
Ich werde aber jetzt noch mal rüber fahren und mir das Auto vollladen, damit ich einen Langzeittest machen kann.
Nur wie erkennt man, dass der Ofen mit 8 mm-Pellets keine Probleme hat?
Die Verbrennung sollte ja gleich sein.
Bleibt nur die Fördertechnik. Die Förderschnecke ist schon ein paar mal versackt. Zu viel Staub und als Krönung bei der letzten Lieferung ein geschredderter Plastiksack.
Erfahrungsbericht gibt es dann irgendwann auf Pelletsinfos.de
Das soll mal die Anlaufstelle für Berliner und Brandenburger für alle Pelletsfragen werden. So mit Einkaufsgemeinschaft und so weiter. Aber das steht ja alles dort.
jk -
Na ja, wenn es ein Katzensprung ...
Na ja, wenn es ein Katzensprung von der Grenze weg ist, dann sind die Frachtkosten fast zu vernachlässigen, da kostet so eine Europalette wohl nicht mal nen fuffi ...
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