Stromverbrauch zu hoch
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Stromverbrauch zu hoch
Ich habe eine Fröling P3 (9,9 kW) Heizung mit einem 1000 l Pufferspeicher. Es werden ca. 180 m² mit Fußbodenheizung geheizt.
Ich habe mir beim Aufstellen der Pelletheizung einen Stromzähler
davorgeschaltet. Nach eine Laufzeit von 6 Monaten, ergibt sich ein Verbrauch der Heizung von 1300 kWh pro Jahr.
Meine Frage: Ist das nicht sehr hoch für die Heizung?
MfG Sepp Riedel
-
Erscheint sehr viel ...
aber ich habe in meinem Haus ja auch die Quelle des hohen Stromverbrauchs noch nicht gefunden. Als neulich bei meinem Fröling EuroPellet mal seitlich offen war, konnte ich die Heissluft-Patrone? sehen - die hat eine Leistungsaufnahme von 1600 W. Eigentlich müsste die aber nur selten laufen - immer dann, wenn keine Glut mehr zum Anblasen da ist, oder? Thomas Walter hat mal ca. 300 kWh p.a. für einen EuroPellet genannt. Siehe weiter unten. Thema interessiert mich auch ... -
Das Gebläse
'frisst' am meisten! Aus meinen Beobachtungen geht folgendes hervor: Hat der Puffer seine Solltemeratur erreicht lässt die Heizung die sich noch im Brennraum befindlichen Pellets verbrennen, dueser Zustand nennt sich bei meiner P3 Abstellen Warten 1 und 2,
Bekommt der Kessel vom Puffer wieder das Signal zum Heizen wird mittels Heisluftgebläsen die Pellets wieder zum Brennen gebracht. Der Fön läuft dann bei mir ca. 5 Min. Und das, je nach WW-Verbrauch und Außentemeraturen 5~6 mal am Tag.
MfG Sepp Riedel -
1,5 kWh/Tag im Winter. Richtig gerechnet?
in dem LinkGruß
-
Also die Mitbewerber kommen mit anderen Zahlen aus
ich hätte hier Paradigma (ÖkoFEN), Modell 2001, zu bieten.
Ich komme auf ca. 300 kWh im Jahr (!) für Heizung (jedoch ohne Motor für Mischer, Pumpe und Heizkreissteuerung). Also NUR die Anlage mit
Förderschnecke, Steuerung (Simatic), und Heizpatrone und Rauchgasventilator.
Wobei die Heizpatrone bei ÖkoFEN max. 500 Watt zieht. Habe ein Energiemesser dazwischen, maximaler Stromverbrauch lag bei ca. Spitze von 600 Watt.
Lt. meiner Tabelle jetzt im Winter ca. 20 Brennerstarts und ca. 8 Stunden Laufzeit am Tag (habe kein Pufferspeicher). -
Fröling ist nicht Fröling
- Ich konnte zur Fröling Grieskirchen P3 nirgendwo einen Prüfbericht finden. Vielleicht haben sie ja ihre Gründe. Daher habe ich mir den der P2 angeschaut, der bei der BLT downloadbar ist. Die verbraucht in 360 min 1000 Wh, also 66 % mehr als eine Fröling Overath EuroPellet.
- Was bei der P2 fehlt ist die Stromaufnahme der Raumaustragung, die ja kontinuierlich beim Brennen mitläuft. Hier schätze ich den Verbrauch der Raumentnahme bei der EuroPellet deutlich geringer ein, da diese nur einmal kurz am Tag läuft (wenn auch dann mit mehr Watt Aufnahme).
- Zum Zündverhalten der EuroPellet: Bei mir springt sie ca. 2 mal am Tag an, da sie in den Puffer hineinarbeitet und ich vorgegeben habe diesen, falls sie anspringt, "richtig" voll zu machen.
- Normalerweise wird das Zündgebläse nicht gebraucht, wenn die Anlagen noch keine 2 Stunden aus ist. Danach läuft es solange, bis das Feuer brennt. Mindestens aber 150 Sekunden. Wenn sie nach 15 Minuten noch kein Feuer hat, geht sie auf "Störung". Sie misst den Restsauerstoffgehalt der Abgase, um zu entscheiden, wann das Feuer brennt. Ohne das jetzt mit der Uhr gestoppt zu haben: Bei mir brennt das Feuer immer sehr schnell, ich denke die 150 Sekunden reichen.
- Zwischen den Anlagen herrschen sicher große Unterschiede, wie auch schon Christoph Geiger auf
- https://bau.net/forum/alternat/10839.php
- @Horst: Ich denke Du rechnest da ein wenig zu pessimistisch: Die Anlage läuft wohl im Schnitt maximal 3 h am Tag. Herr Osterfeld, der einzige der ja mit konkreten Messwerten hier aufwarten kann, kommt auf 2,13 h/Tag gemittelt übers Jahr bei seiner Paradigma. Das sind dann bei 3 h für die EuroPellet 300 Wh/Tag.
Bei mir 2 mal Zünden a 150 Sekunden, wobei das Zündgebläse 1,5 kW braucht sind 125 Wh/Tag.
Der Pelletssauger läuft ca. 7 min für 60 kg (dann ist der interne Vorratsbehälter voll). Bei 4 Tonnen / Jahr sind das 30 Wh/Tag (Leistungsaufnahme Sauger sind 1406 W laut BLT).- Macht also im Schnitt pro Tag 455 Wh, was nur ein Drittel Deiner 1,5 kWh sind. Im Jahr sind das dann laut meiner Kalkulation 166 kWh.
- Selbst wenn ich mich um einen Faktor zwei verrechnet habe, was ja schon sein kann, dann komme ich allenfalls in die Größenordnung von Herrn Osterfeld, also 300 kWh/Jahr. Aber keinesfalls in die Region der P3, die mit 1.300 kWh/ Jahr schon ziemlich abgehoben erscheint.
- Aber man sollte das messen ...
Viele Grüße!
-
Wie liegen gar nicht so weit auseinander
1) das einzig Wahre wäre messen, einverstanden! Aber wie?2) ich denke Thomas hat Recht, dass ich etwas pessimistisch bin, da der Zündvorgang sicher nicht durchschnittlich 6 Minuten dauert, eher vielleicht 3. Gerade nicht in der Heizperiode, wo der Brennraum recht warm bleibt. Dann wären das schon 0,4 kWh/Tag weniger.
Und wenn es tatsächlich Zündvorgänge ohne Heissluft gibt, dann noch weniger3) ich rechne nur die Heizperiode, also nehmen wir mal 180 Tage. Die übrige Zeit macht die Sonne das Warmwasser.
Fazit: bei meinem EuroPellet käme ich auf 1,1 kWh/Tag x 180 Tage, also ca. 200 kWh/ (Heizhalb) Jahr. Und noch ein Fazit: es lohnt sich, selten zu zünden! (Puffer, Solar)
Also der Pelletskessel ist nicht die Quelle des hohen Stromverbrauchs ...
Gruß -
Puffer?
Sollte nicht ein einfaches hydraulisches Schema reichen?
Ohne Puffer?
Wäre doch besser oder nicht?
Ich meine mit einer Vollschamottbrennkammer muss man ja dann
nicht zünden oder?
Die 1100 °C gehen doch nicht so schnell verloren.
Selbstenzündng der Pellets bei 625 °C. Wenn der Kessel gut isoliert ist dann sollte doch ähnlich wie bei einem Kachelofen
die Wärme den ganzen Tag anhalten, oder was meint Ihr?
Bei einem Pufferbetrieb muss ich zünden (z.B. zwei mal am Tag)
Bei einer modulierenden Anlage mit Vollschamot brauche ich das doch nicht oder sehe ich das falsch?
Zur Brauwassererwärmung im Sommer muss jede Heizung anlaufen.
Außer ich habe Solar (was sich aber nicht rechnet denke ich)
Einsparung von 70 - 80 € vom Brennstoff plus Stromkosten zum
zünden (je nach Anlage) da komm ich ja unter 20 Jahre nie raus.
Wer kann da was genaues sagen? -
Keine 1100 Gra´d
Also bei meiner P3 ist der Wert in der Brennkammer bei ca. 600 Grad (laut Display). Ist der Puffer mit WW gefüllt, so verbrennt die P3 die restlichen Pellets und danach erkaltet die Brennkammer, also kein Neuaufflammen des (vorhandenen) Glutnestes.
Ich bekomme (laut Fröling bekommen alle P3 Besitzer) am Donnerstag ein neues Eprom von Fröling, soll angeblich ein paar Parameterverbesserungen beinhalten. Genaueres muss ich erst beim Techniker hinterfragen.
MfG Sepp Riedel
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