Hallo,
ich möchte gerne mal folgenden "Heizungs-Gedanken" zur Diskussion stellen:
Ein gut gedämmtes Haus (18 cm WDVSAbk., Keller mit 12 cm Styrodur, Aufdachdämmung 10 cm + Zwischensparrendämmung Steinwolle, Zwischendeckendämmung 4 cm + Kellerdecke 10 cm Steinwolle) mit Be- / Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) mit Wärmetauscher komplett per Fußbodenheizung (FBHAbk.) beheizt.
Hauptheizung über einen Stückholzkessel (Holzvergaser?) + Pufferspeicher, Warmwasserbereitung zentral - dazu runde 10 m² Flachkollektoren auf dem Dach).
Nun stellt sich die Frage was man als 2. Heizmöglichkeit wählen könnte. Ich habe mich gefragt ob als Zusatzheizung im Pufferspeicher einge elektr. Heizpatrone geeignet wäre?
Was meint Ihr?
Bereits jetzt vielen Dank für die Antworten.
Holz + Strom
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Holz + Strom
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Holzpellets und Verzicht auf elektrische "Notheizung"
Die Heizlast ist Dank der guten Dämmung und der KWR mit WRG sehr gering. Kommt natürlich noch auf die zu beheizende Fläche an.
Im Sommer wird das Brauchwasser hauptsächlich solar erwärmt.
Warum nehmen Sie keinen Pelletkessel?
Der hat den Vorteil, dass er flink und modulierend betrieben werden kann.
Zur Not auch mal im Sommer, wenn mehrere Tage hintereinander die Sonne nichts von sich sehen lässt.
Gruß
F. H.
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