ich bin gerade bei der Planung eines neuen Einfamilienhauses. Nun stellt sich für mich die Frage der Heizung. Einerseits steht eine Pelletheizung, andererseits eine Erdwärmepumpe zur Diskussion.
Die Wärmepumpe ist für die Warmwasserbereitung und für die Heizung vorgesehen. Das Haus hat einen Wärmebedarf von 50 kWh/m² (38 cm Ziegel + 8 cm Styropor). Der Boden ist sehr lehmig.
Mein Fragen beziehen sich auf die Wärmepumpe:
(Mein Wissen ist nur laienhaft)
1. Es gibt anscheindent zwei verschiedene Trägermedien. Eine Flüssigkeit und ein Gas das bei -2 °C verdampft.
- welches beider Mittel ist effektiver
- Gibt es mit dem Gas oft Probleme (hohe Warungskosten)
2. Welche Kollektorfläche ist anzuraten (am besten aus Erfahrungswerten) um das EFHAbk. zu heizen.
3. Spielt es eine Rolle, ob die Kollektorfläche sündlich angebracht ist (kein Schatten) oder nördlich (Schatten durch das Haus)
4. Ist es sinnvoll die Kollektoren unter der Zufahrt zu verlegen, wenn diese Asphaltiert wird?
5. Sind Kollektoren unter Pflastersteinen sinnvoll?
6. Welche Kenndaten sind bei der Kaufentscheidung einer WP zu bechten.
7. Hat jemand Erfahrungswerte, wieviel kWh (z.B. in den letzten drei Jahren) für die Beheizung eines ähnlichen Objektes verbraucht wurden.
Liebe Leser, ich danke euch bereits jetzt für eure Antworten und wünsche euch noch ein schönes Wochenende.
Gottfried